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Praxissoftware wechseln: Stolpersteine vermeiden und reibungslos umsteigen!

9

Minutes

Simon Wilhem

Experte für Medizintechnikvertrieb bei GoMedTec

12.02.2025

9

Minuten

Simon Wilhem

Experte für Medizintechnikvertrieb bei GoMedTec

Ein Praxissoftware Wechsel kann eine Herausforderung sein, muss es aber nicht! Mit der richtigen Planung und Vorbereitung gelingt der Umstieg reibungslos. Viele Praxen zögern, obwohl die aktuelle Software längst nicht mehr den Anforderungen entspricht. Entdecken Sie, wie Sie die Vorteile einer modernen Lösung voll ausschöpfen können. Benötigen Sie Unterstützung bei der Auswahl der passenden Software? Kontaktieren Sie uns für eine unverbindliche Beratung.

Das Thema kurz und kompakt

Eine sorgfältige Bedarfsanalyse und Planung sind entscheidend für einen erfolgreichen Praxissoftwarewechsel. Definieren Sie Ihre Anforderungen und Ziele klar, um die optimale Lösung zu finden.

Die Datenmigration ist ein kritischer Schritt. Sichern Sie Ihre Daten umfassend und ziehen Sie Expertensupport hinzu, um Datenverlust zu vermeiden. Eine Testdatenkonvertierung ist unerlässlich.

Beziehen Sie Ihre Mitarbeiter frühzeitig in den Prozess ein und bieten Sie Schulungen an, um die Akzeptanz zu fördern. Ein zuverlässiger Support ist unerlässlich, um einen reibungslosen Betrieb zu gewährleisten und die Effizienz um bis zu 20% zu steigern.

Steht ein Wechsel Ihrer Praxissoftware an? Erfahren Sie, wie Sie typische Fehler vermeiden, den optimalen Zeitpunkt wählen und Ihre Daten sicher migrieren. Jetzt lesen und den Wechsel stressfrei gestalten!

Reibungsloser Praxissoftwarewechsel: So gelingt der Umstieg

Reibungsloser Praxissoftwarewechsel: So gelingt der Umstieg

Steht ein Praxissoftwarewechsel an? Viele Arztpraxen scheuen diesen Schritt, doch mit der richtigen Vorbereitung und Planung lässt sich der Umstieg reibungslos gestalten. Dieser Leitfaden zeigt Ihnen, wie Sie typische Fehler vermeiden, den optimalen Zeitpunkt wählen und Ihre Daten sicher migrieren. Erfahren Sie, wie eine moderne Praxissoftware Ihre Effizienz steigern, die Patientenorientierung verbessern und die Workload reduzieren kann.

Die Gründe für einen Softwarewechsel sind vielfältig: Eskalierende Kosten, mangelhafter Support, veraltete Software oder allgemeine Unzufriedenheit mit der aktuellen Lösung. Ein Wechsel bietet die Chance, von einer modernen, spezialisierten Software zu profitieren, die genau auf die Bedürfnisse Ihrer Fachrichtung zugeschnitten ist. principa.health bietet beispielsweise einen 5-Schritte-Plan für einen reibungslosen Übergang, der eine umfassende Bedarfsanalyse und Datenprüfung umfasst.

GoMedTec unterstützt Einrichtungen im Gesundheitswesen mit hochwertigen Medizintechniklösungen und innovativer Software. Wenn Sie über einen Wechsel Ihrer Praxissoftware nachdenken, sollten Sie die Vorteile einer umfassenden Plattform für die Beschaffung, Wartung und Verwaltung von Medizintechnik sowie integrierten Softwarelösungen in Betracht ziehen. Kontaktieren Sie uns noch heute, um mehr über unsere massgeschneiderten Angebote zu erfahren.

Softwarewechsel: Bedarf präzise analysieren und Ziele definieren

Bevor Sie sich für eine neue Praxissoftware entscheiden, ist eine gründliche Bedarfsanalyse unerlässlich. Was soll die neue Software leisten? Welche Funktionen sind Ihnen besonders wichtig? Erstellen Sie eine Liste mit Ihren Anforderungen und Zielen. Berücksichtigen Sie dabei Aspekte wie User-Friendliness, Kosten, Integrationen, Updates, Hardware-Kompatibilität, Zufriedenheit, Service und Beratung. Eine systematische Bewertung Ihrer aktuellen Software, wie sie medizinio.de vorschlägt, kann Ihnen helfen, Bereiche für Verbesserungen zu identifizieren.

Der Auswahlprozess sollte sorgfältig gestaltet sein. Holen Sie Empfehlungen von Kollegen ein, nutzen Sie Produktvorführungen und probieren Sie Testversionen aus. Beziehen Sie Ihr Team in die Entscheidungsfindung ein, um sicherzustellen, dass die neue Software von allen akzeptiert und genutzt wird. Dampsoft.de betont die Bedeutung der Einbeziehung des gesamten Praxisteams, um Pain Points zu identifizieren und Feedback zu potenziellen neuen Softwarelösungen zu sammeln.

Die zeitliche Planung ist ein weiterer wichtiger Faktor. Vermeiden Sie es, den Wechsel zum Quartalsbeginn zu initiieren, da es hier zu Engpässen beim Support kommen kann. Nutzen Sie stattdessen Betriebsferien oder andere Zeiten mit geringerem Patientenaufkommen für den Umstieg. Planen Sie mindestens zwei Monate Vorbereitung ein, um einen reibungslosen Übergang zu gewährleisten. tomedo.ch empfiehlt, den Wechsel während Off-Peak-Perioden zu planen, idealerweise während Praxisferien, um Störungen zu minimieren.

Datenmigration: Datenverlust vermeiden und Strategien optimieren

Die Datenmigration ist ein kritischer Schritt beim Praxissoftware wechseln. Hier stehen Sie vor der Wahl: Sollen alle Daten übernommen werden oder ist ein Neustart mit sauberen Daten sinnvoller? Eine hybride Lösung, bei der wichtige Daten migriert und der Rest archiviert wird, kann eine gute Option sein. Bedenken Sie, dass die Datenmigration Risiken birgt. Unterschiedliche Datenformate können zu Datenverlust führen.

Um Datenverlust zu vermeiden, sind umfassende Daten-Backups vor und nach der Migration unerlässlich. Ziehen Sie Expertensupport (Hardwarebetreuer, technischer Support) hinzu und führen Sie eine Testdatenkonvertierung durch. medizinio.de rät, robuste Datensicherungsstrategien vor und nach dem Wechsel zu implementieren und Expertenunterstützung in Anspruch zu nehmen, um die Datenintegrität sicherzustellen. Die Komplexität der Datenmigration sollte nicht unterschätzt werden.

Achten Sie auf das Datenformat und die Kompatibilität. Eine Altdatenprüfung ist notwendig, um sicherzustellen, dass die Daten korrekt in die neue Software übernommen werden können. principa.health arbeitet hier mit SYSCON in Sömmerda zusammen, um eine spezialisierte Expertise für die Datenkonvertierung zu gewährleisten. Die technische Kompatibilität ist ein entscheidender Faktor für einen erfolgreichen Wechsel.

Hardware-Kompatibilität: Reibungslosen Betrieb sicherstellen

Die Hardware-Kompatibilität ist ein oft unterschätzter Aspekt beim Praxissoftware wechseln. Ist die neue Software mit Ihrer vorhandenen Hardware kompatibel? Überprüfen Sie dies unbedingt vorab, um böse Überraschungen zu vermeiden. Gegebenenfalls kann ein Hardware-Refresh in Betracht gezogen werden, um sicherzustellen, dass alle Komponenten optimal zusammenarbeiten. tomedo.ch empfiehlt, einen bevorstehenden Hardware-Refresh als Gelegenheit zu nutzen, um auch die Software zu wechseln und möglicherweise beides von einem einzigen Anbieter zu beziehen, um die Integration und den Support zu optimieren.

Auch das Betriebssystem spielt eine Rolle. Windows oder macOS? Beide Systeme haben ihre Vor- und Nachteile. Berücksichtigen Sie Aspekte wie Sicherheit und Stabilität bei Ihrer Entscheidung. tomedo.ch rät, das Betriebssystem (macOS vs. Windows) während des Softwarewechsels zu evaluieren und dabei Sicherheits- und Stabilitätsaspekte zu berücksichtigen.

Stellen Sie sicher, dass alle notwendigen Schnittstellen funktionieren. Können alle Geräte angebunden werden? Funktionieren die externen Abrechnungsdienste (Ärztekasse, Medidata)? Gibt es eine Schnittstelle zu Medikamentenrobotern? Eine umfassende Prüfung aller Schnittstellen ist unerlässlich, um einen reibungslosen Betrieb zu gewährleisten. Die Integration in bestehende Systeme ist ein wichtiger Faktor für die Effizienz Ihrer Praxis.

Change Management: Mitarbeiter einbeziehen und Akzeptanz fördern

Ein erfolgreicher Praxissoftwarewechsel steht und fällt mit der Akzeptanz Ihrer Mitarbeiter. Beziehen Sie Ihre Mitarbeiter frühzeitig in den Prozess ein, um Widerstände abzubauen und die Motivation zu fördern. Informieren Sie sie über die Vorteile der neuen Software und bieten Sie ihnen Schulungen an. Medifoxdan.de betont, dass die Betonung der Zeitersparnis und der Effizienzvorteile der neuen Software die Akzeptanz fördern kann.

Nutzen Sie die Schulungsangebote des Softwareanbieters. Handbücher, Video-Tutorials, Webinare und FAQs können Ihren Mitarbeitern helfen, sich schnell mit der neuen Software vertraut zu machen. Einige Anbieter bieten auch spezielle Onboarding-Programme an. principa.health bietet beispielsweise umfassende Schulungen und leicht zugängliche Ressourcen, einschliesslich Videos, an, um die Akzeptanz der Benutzer zu erleichtern.

Schulen Sie Key-User, die die Software besonders gut kennen und als Ansprechpartner für ihre Kollegen fungieren können. Diese Key-User können auch die Echtbetriebsbetreuung übernehmen und bei Fragen und Problemen helfen. Die Einbindung der Mitarbeiter in die Übergangsplanung ist entscheidend, um Akzeptanz und Transparenz zu fördern, wie principa.health hervorhebt.

Kosten transparent gestalten und langfristig planen

Die Kosten sind ein wichtiger Faktor bei der Entscheidung für eine neue Praxissoftware. Vergleichen Sie verschiedene Kostenmodelle und wählen Sie das Modell, das am besten zu Ihren Bedürfnissen passt. Abo-Modelle bieten oft mehr Flexibilität als der Kauf einer Lizenz. Führen Sie eine umfassende Kosten-Nutzen-Analyse durch, um die langfristigen Auswirkungen der Software auf Ihre Praxis zu bewerten. Medifoxdan.de weist darauf hin, dass Abonnement-basierte Softwaremodelle eine grössere Flexibilität bieten, da sie einen einfacheren Wechsel ermöglichen, wenn die Software nicht den Anforderungen der Praxis entspricht, wodurch das finanzielle Risiko minimiert wird.

Achten Sie auf eine transparente Preisgestaltung. Welche Kosten kommen auf Sie zu? Datenmigration, Schulung, Updates – all diese Faktoren sollten im Preis enthalten sein. Vergleichen Sie die Angebote verschiedener Anbieter und achten Sie auf versteckte Kosten. tomedo.ch empfiehlt, auf eine vollständige Preistransparenz zu bestehen, einschliesslich Datenmigration, Schulung und Updates, und das Kosten-Nutzen-Verhältnis sorgfältig abzuwägen, um übermässig billige Lösungen zu vermeiden.

Prüfen Sie die Vertragsbedingungen sorgfältig. Wie sind die Kündigungsfristen? Welche Supportleistungen sind im Preis enthalten? Achten Sie darauf, dass der Vertrag alle wichtigen Aspekte abdeckt und Ihnen ausreichend Sicherheit bietet. Eine sorgfältige Planung und Kostenkontrolle sind entscheidend für einen erfolgreichen Praxissoftwarewechsel.

Zuverlässigen Support sichern und reibungslosen Betrieb gewährleisten

Ein zuverlässiger Support ist unerlässlich, um einen reibungslosen Betrieb Ihrer neuen Praxissoftware zu gewährleisten. Stellen Sie sicher, dass Sie einen festen Ansprechpartner haben, der Ihnen bei Problemen helfen kann. Ein persönlicher Customer Success Manager, Telefon- und E-Mail-Support sowie User Communities und Foren können wertvolle Unterstützung bieten. medizinio.de betont, dass die Qualität des Anbieter-Supports ein wichtiger Entscheidungsfaktor ist. Stellen Sie sicher, dass ein zuverlässiger Ansprechpartner während des gesamten Übergangs verfügbar ist.

Einige Anbieter bieten auch Vor-Ort-Service an. Dies kann besonders bei komplexen Problemen von Vorteil sein. In vielen Fällen ist jedoch auch Remote-Support ausreichend. Klären Sie im Vorfeld, welche Supportleistungen im Preis enthalten sind und wie schnell Sie im Notfall Hilfe erhalten können. tomedo.ch weist darauf hin, dass neben dem Remote-Support auch die Nähe des Anbieters für eventuelle Vor-Ort-Unterstützung von Vorteil sein kann.

Auch nach dem Praxissoftwarewechsel ist eine kontinuierliche Betreuung wichtig. Achten Sie darauf, dass der Anbieter auch nach der Umstellung für Sie da ist und Ihr Feedback berücksichtigt. Nur so können Sie sicherstellen, dass die Software optimal auf Ihre Bedürfnisse zugeschnitten ist und Sie langfristig davon profitieren. principa.health bietet Echtbetriebsbetreuung während des Übergangs und Post-GoLive-Support per Telefon und E-Mail an, mit dem Ziel, Feedback zu berücksichtigen und Verbesserungen umzusetzen.

Praxissoftwarewechsel: Checkliste für den reibungslosen Umstieg

Ein Praxissoftwarewechsel kann eine Herausforderung sein, aber mit der richtigen Vorbereitung und Planung lässt sich der Umstieg erfolgreich meistern. Diese Checkliste fasst die wichtigsten Punkte zusammen, die Sie beachten sollten:

  • Bedarfsanalyse: Definieren Sie Ihre Anforderungen und Ziele.

  • Softwareauswahl: Vergleichen Sie verschiedene Anbieter und wählen Sie die passende Software aus.

  • Datenmigration: Planen Sie die Datenmigration sorgfältig und sichern Sie Ihre Daten.

  • Hardware-Check: Stellen Sie sicher, dass die neue Software mit Ihrer Hardware kompatibel ist.

  • Mitarbeiterschulung: Beziehen Sie Ihre Mitarbeiter ein und bieten Sie Schulungen an.

  • Kostenkontrolle: Achten Sie auf transparente Preise und vergleichen Sie Angebote.

  • Support: Stellen Sie sicher, dass Sie einen zuverlässigen Support haben.

Ein abschliessender Tipp: Hören Sie auf Ihr Bauchgefühl. Wählen Sie einen Anbieter, dem Sie vertrauen und der Ihre Bedürfnisse versteht. Prüfen Sie Referenzprojekte und holen Sie Feedback von anderen Nutzern ein. Führen Sie vor und nach dem Wechsel Daten-Backups durch, um auf der sicheren Seite zu sein. Mit der richtigen Vorbereitung steht einem erfolgreichen Softwarewechsel nichts im Wege.

Sind Sie bereit für den nächsten Schritt? GoMedTec unterstützt Sie gerne bei der Auswahl und Implementierung der optimalen Praxissoftware für Ihre Bedürfnisse. Kontaktieren Sie uns noch heute, um mehr über unsere massgeschneiderten Lösungen zu erfahren und Ihren Praxissoftwarewechsel erfolgreich zu gestalten.

Effizienz steigern: Vorteile moderner Praxissoftware nutzen


FAQ

Was sind die häufigsten Gründe für einen Praxissoftwarewechsel?

Die häufigsten Gründe sind eskalierende Kosten, mangelhafter Support, veraltete Software und allgemeine Unzufriedenheit mit der aktuellen Lösung. Viele Praxen suchen nach effizienteren und benutzerfreundlicheren Alternativen.

Wann ist der beste Zeitpunkt für einen Softwarewechsel?

Vermeiden Sie den Wechsel zum Quartalsbeginn, da es hier zu Engpässen beim Support kommen kann. Ideal sind Betriebsferien oder andere Zeiten mit geringerem Patientenaufkommen, um Störungen zu minimieren.

Wie kann ich Datenverlust bei der Migration vermeiden?

Umfassende Daten-Backups vor und nach der Migration sind unerlässlich. Ziehen Sie Expertensupport (Hardwarebetreuer, technischer Support) hinzu und führen Sie eine Testdatenkonvertierung durch.

Welche Rolle spielt die Hardware-Kompatibilität?

Überprüfen Sie die Kompatibilität der neuen Software mit Ihrer vorhandenen Hardware vorab, um böse Überraschungen zu vermeiden. Gegebenenfalls kann ein Hardware-Refresh in Betracht gezogen werden.

Wie wichtig ist die Einbeziehung der Mitarbeiter?

Ein erfolgreicher Wechsel steht und fällt mit der Akzeptanz Ihrer Mitarbeiter. Beziehen Sie sie frühzeitig in den Prozess ein, informieren Sie sie über die Vorteile und bieten Sie Schulungen an.

Welche Kosten sollte ich berücksichtigen?

Vergleichen Sie verschiedene Kostenmodelle (Abo vs. Lizenzkauf) und achten Sie auf eine transparente Preisgestaltung. Berücksichtigen Sie Kosten für Datenmigration, Schulung und Updates.

Wie sichere ich einen zuverlässigen Support?

Stellen Sie sicher, dass Sie einen festen Ansprechpartner haben, der Ihnen bei Problemen helfen kann. Ein persönlicher Customer Success Manager, Telefon- und E-Mail-Support sowie User Communities können wertvolle Unterstützung bieten.

Warum ist eine Bedarfsanalyse vor dem Wechsel wichtig?

Eine gründliche Bedarfsanalyse hilft, die Anforderungen an die neue Software zu definieren. Berücksichtigen Sie Aspekte wie User-Friendliness, Kosten, Integrationen, Updates, Hardware-Kompatibilität, Service und Beratung.

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