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CTG Geräte im Test: So wählen Sie das richtige Gerät für Ihre Praxis

12

Minutes

Federico De Ponte

Experte für Geräte Instandhaltung bei GoMedTec

12.02.2025

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Experte für Geräte Instandhaltung bei GoMedTec

Die Auswahl des richtigen CTG-Geräts ist entscheidend für eine optimale Patientenversorgung. Doch welche Kriterien sind wirklich wichtig? In diesem Artikel erfahren Sie, worauf Sie bei einem CTG Geräte Test achten müssen. Benötigen Sie eine persönliche Beratung? Kontaktieren Sie uns für eine individuelle Lösung.

Das Thema kurz und kompakt

Präzise CTG-Überwachung ist entscheidend für die Sicherstellung einer optimalen Patientenversorgung in der Geburtshilfe und ermöglicht die frühzeitige Erkennung von Komplikationen.

Die Auswahl des richtigen CTG-Geräts (stationär, mobil, vernetzt) hängt von den spezifischen Anforderungen der Einrichtung ab und kann die Effizienz des medizinischen Personals um bis zu 30% steigern.

Die Einhaltung der MPBetreibV und regelmäßige Schulungen sind unerlässlich, um die Sicherheit und Qualitätssicherung von CTG-Geräten zu gewährleisten und Fehlinterpretationen zu minimieren.

Erfahren Sie alles über CTG Geräte: Von der Technologie über die Auswahlkriterien bis hin zu den wichtigsten Testaspekten. Finden Sie das optimale Gerät für Ihre Bedürfnisse!

Präzise CTG-Überwachung: Grundlagen für optimale Schwangerschaftsbetreuung

Präzise CTG-Überwachung: Grundlagen für optimale Schwangerschaftsbetreuung

Die Sicherstellung einer optimalen Patientenversorgung in der Geburtshilfe hängt maßgeblich von der Zuverlässigkeit und Präzision der eingesetzten Medizintechnik ab. CTG-Geräte sind hierbei von zentraler Bedeutung, da sie eine kontinuierliche Überwachung der fetalen Herzfrequenz und der Uteruskontraktionen ermöglichen. Diese Geräte sind unerlässlich, um frühzeitig Komplikationen während der Schwangerschaft und Geburt zu erkennen und entsprechend zu handeln. Ein umfassendes Verständnis der Funktionsweise, der technologischen Entwicklung und der korrekten Anwendung von CTG-Geräten ist daher für medizinisches Fachpersonal von entscheidender Bedeutung, um die Sicherheit von Mutter und Kind zu gewährleisten.

Ein CTG-Gerät, auch Kardiotokograph genannt, ist ein medizinisches Instrument, das zur Überwachung der fetalen Herzfrequenz (FHF) und der Uteruskontraktionen während der Schwangerschaft und Geburt eingesetzt wird. Das CTG nutzt das Ultraschall-Doppler-Prinzip, um die fetale Herzfrequenz zu messen, und einen Drucksensor, den Tokographen, um die Kontraktionen der Gebärmutter zu erfassen. Diese Messungen helfen, den Zustand des Fötus zu beurteilen und frühzeitig Anzeichen von Stress oder Komplikationen zu erkennen. Die frühzeitige Erkennung von Schwangerschaftskomplikationen, wie fetaler Distress oder vorzeitige Wehen, ist entscheidend für das Wohlergehen von Mutter und Kind und ermöglicht rechtzeitige Interventionen.

Die Entwicklung der CTG-Technologie hat eine bemerkenswerte Reise hinter sich. Von den frühen Tagen der Phonokardiographie, bei der fetale Herztöne mit einem Stethoskop abgehört wurden, bis hin zur modernen Ultraschalltechnologie hat sich die Genauigkeit und Zuverlässigkeit der Überwachung erheblich verbessert. Moderne CTG-Geräte sind in der Lage, fetale Bewegungen zu erfassen und bieten erweiterte Analysefunktionen, die eine detailliertere Beurteilung des fetalen Zustands ermöglichen. Die historische Entwicklung der CTG-Technologie zeigt einen klaren Fortschritt in der Genauigkeit und Zuverlässigkeit der fetalen Überwachung, was zu verbesserten klinischen Ergebnissen führt.

Präzise fetale Überwachung: Ultraschall und Tokodynamometrie für optimale Ergebnisse

Die präzise Messung der fetalen Herzfrequenz und der Uteruskontraktionen bildet das Fundament der CTG-Überwachung. Moderne CTG-Geräte nutzen hochentwickelte Technologien, um genaue und zuverlässige Daten zu liefern. Das Verständnis dieser Technologien und ihrer Funktionsweise ist entscheidend für die korrekte Anwendung und Interpretation der CTG-Daten. Die richtige Anwendung und Interpretation der CTG-Daten sind entscheidend für eine effektive Schwangerschaftsüberwachung und die Gewährleistung der Patientensicherheit.

Das Ultraschall-Doppler-Prinzip ist die Grundlage für die Messung der fetalen Herzfrequenz. Ein Ultraschallsensor sendet Schallwellen aus, die vom Herzen des Fötus reflektiert werden. Die Frequenzverschiebung der reflektierten Wellen, der Doppler-Effekt, wird verwendet, um die Herzfrequenz zu berechnen. Die Ultraschallfrequenz (1 MHz vs. 2/3 MHz) beeinflusst die Eindringtiefe und Auflösung des Signals. Eine höhere Frequenz bietet eine bessere Auflösung, während eine niedrigere Frequenz eine größere Eindringtiefe ermöglicht. Die Genauigkeit der FHF-Messung ist entscheidend, wobei moderne Geräte eine Genauigkeit von ± 1 bpm im Bereich von 120-160 bpm erreichen. Die Messung der fetalen Herzfrequenz basiert auf dem Ultraschall-Doppler-Prinzip, das eine präzise Erfassung ermöglicht und somit eine fundierte Diagnose unterstützt.

Die Tokodynamometrie wird verwendet, um die Uteruskontraktionen zu messen. Ein Drucksensor, der Tokograph, wird auf dem Bauch der Mutter platziert und misst die Spannung der Bauchdecke. Diese Spannung ändert sich während der Kontraktionen, und diese Änderungen werden aufgezeichnet. Die Sensitivität und Spezifität des Tokodynamometers können durch die Dicke der Bauchwand beeinflusst werden. Es ist wichtig, zwischen echten Wehen und anderen abdominalen Bewegungen zu unterscheiden, um Fehlinterpretationen zu vermeiden. Die Herausforderungen bei der Messung von Uteruskontraktionen liegen in der Variabilität der Tokodynamometrie-Messwerte aufgrund der mütterlichen Körperzusammensetzung, was eine sorgfältige Überwachung erfordert.

Die Wahl zwischen externer und interner Überwachung hängt von der jeweiligen klinischen Situation ab. Die externe CTG-Überwachung ist nicht-invasiv und wird am häufigsten verwendet. Sie bietet jedoch möglicherweise keine so genauen Messwerte wie die interne Überwachung. Invasive interne Methoden, wie die fetale Kopfschwartenelektrode (FSE), bieten eine direktere Messung der fetalen Herzfrequenz, sind jedoch mit Risiken wie Infektionen verbunden. Die Vor- und Nachteile der externen CTG-Überwachung müssen sorgfältig gegen die Risiken und Vorteile der invasiven internen Methoden abgewogen werden, um die optimale Überwachungsmethode festzulegen.

Optimale CTG-Geräteauswahl: Stationär, mobil und vernetzt für jede Klinik

Die Auswahl des richtigen CTG-Geräts hängt von den spezifischen Anforderungen der jeweiligen Einrichtung ab. Es gibt verschiedene Gerätetypen, die sich in ihren Funktionen und Einsatzmöglichkeiten unterscheiden. Ein umfassender Vergleich der verschiedenen Optionen ist entscheidend, um die optimale Wahl zu treffen. Die Differenzierung zwischen stationären und tragbaren CTG-Geräten ist entscheidend, basierend auf dem klinischen Umfeld, um die Effizienz und Flexibilität der Überwachung zu maximieren.

Stationäre CTG-Geräte sind in der Regel in Krankenhäusern und größeren Kliniken zu finden. Sie bieten eine umfassende Palette von Funktionen und sind oft mit fortschrittlichen Überwachungstechnologien ausgestattet. Portable CTG-Geräte sind leichter und kompakter, was sie ideal für den Einsatz in kleineren Praxen oder für Hausbesuche macht. Die Anwendungsbereiche und Vorteile der jeweiligen Gerätetypen hängen von den spezifischen Bedürfnissen der Einrichtung ab. Mobile CTG-Geräte bieten Flexibilität und sind ideal für den Einsatz in verschiedenen Umgebungen, was die Patientenversorgung verbessert.

Netzwerkfähige CTG-Geräte bieten die Möglichkeit, Daten in ein zentrales System zu integrieren und von dort aus zu verwalten. Dies ermöglicht die Fernüberwachung und -analyse der CTG-Daten, was insbesondere in größeren Krankenhäusern von Vorteil ist. Die Datenintegration und Fernüberwachung durch netzwerkfähige CTG-Geräte verbessern die Effizienz und Genauigkeit der Patientenversorgung. Die Vorteile der Telemetrie in Krankenhäusern liegen in der Echtzeit-Fernanzeige und automatischen Archivierung von CTG-Daten, was die Reaktionszeiten verkürzt und die Datensicherheit erhöht.

Twin-CTG-Geräte sind speziell für die Überwachung von Zwillingsschwangerschaften konzipiert. Sie ermöglichen die gleichzeitige Überwachung der Herzfrequenz beider Föten. Die Besonderheiten bei der Überwachung von Zwillingsschwangerschaften erfordern spezielle Geräte und Überwachungsprotokolle. Die Oxford-CTG Analyse bei Zwillingen ist möglich, berücksichtigt jedoch keine fetalen Bewegungen, was eine umfassende Beurteilung erschwert.

CTG-Geräteauswahl: Präzision, Funktionen und Datenmanagement für Top-Ergebnisse

Die Auswahl des optimalen CTG-Geräts erfordert die Berücksichtigung verschiedener Kriterien, die die Qualität und Effizienz der Überwachung beeinflussen. Messgenauigkeit, Überwachungsfunktionen, Datenspeicherung und Benutzerfreundlichkeit sind entscheidende Faktoren, die bei der Entscheidung berücksichtigt werden müssen. Die wichtigsten Überlegungen beim Kauf eines CTG-Geräts umfassen Messgenauigkeit, Signalqualität und Überwachungsfunktionen, um die bestmögliche Patientenversorgung zu gewährleisten.

Die Messgenauigkeit und Signalqualität sind entscheidend für die Zuverlässigkeit der CTG-Daten. Eine korrekte Sensorplatzierung und Baseline-Anpassung sind unerlässlich, um genaue Messwerte zu erhalten. Die Minimierung von Artefakten ist wichtig, um Fehlinterpretationen zu vermeiden. Die korrekte Sensorplatzierung und Baseline-Anpassung sind entscheidend für eine genaue Überwachung, was die Grundlage für fundierte klinische Entscheidungen bildet.

Die Überwachungsfunktionen und Alarmfunktionen des CTG-Geräts sollten den spezifischen Anforderungen der Einrichtung entsprechen. FHF, TOCO und fetale Bewegung sind essentielle Funktionen, die eine umfassende Überwachung ermöglichen. Alarmfunktionen bei abnormalen Werten sind wichtig, um frühzeitig auf potenzielle Komplikationen aufmerksam zu werden. Die CTG-Geräte bewerten Wehenhäufigkeit, -pausen, -stärke, -länge, fetale Bewegungen, Sauerstoffversorgung und Herzfrequenz, was eine schnelle Reaktion auf kritische Situationen ermöglicht.

Die Datenspeicherung und -export sind wichtige Aspekte des CTG-Geräts. Eine interne Datenspeicherung ermöglicht die Aufzeichnung und spätere Analyse der CTG-Daten. Externe Exportoptionen, wie USB, ermöglichen den Datentransfer zu anderen Systemen. Eine Netzwerkanbindung und Integration in KIS/PVS (HL7, GDT) ermöglicht die nahtlose Integration der CTG-Daten in die elektronische Patientenakte. Die Integration in Krankenhausinformationssysteme (KIS) ist entscheidend für ein effizientes Datenmanagement, was die Arbeitsabläufe optimiert und die Dokumentation vereinfacht.

Die Benutzerfreundlichkeit und Integration in bestehende Systeme sind wichtig für eine reibungslose Anwendung des CTG-Geräts. Eine intuitive Bedienung und einfache Datenverwaltung erleichtern die Arbeit des medizinischen Personals. Die Kompatibilität mit Krankenhausinformationssystemen (KIS) ist entscheidend für ein effizientes Datenmanagement, was die Akzeptanz und den Nutzen des Geräts erhöht.

CTG-Geräte im Test: Präzision in Herzfrequenz und Wehen für beste Ergebnisse

Die objektive Bewertung von CTG-Geräten erfordert eine detaillierte Analyse ihrer Leistungsfähigkeit in verschiedenen Bereichen. Die Genauigkeit der Herzfrequenzmessung, die Beurteilung der Wehentätigkeit, die Funktionalität des Computer-CTG (cCTG) und die Fähigkeit zur Erkennung fetaler Bewegungen sind entscheidende Parameter, die im Rahmen eines Tests bewertet werden müssen. Die CTG-Werte werden anhand des FIGO-Scores bewertet, der die basale Herzfrequenz, die Herzfrequenzvariabilität, Dezelerationen und Akzelerationen berücksichtigt, was eine standardisierte Beurteilung ermöglicht.

Die Bewertung der FHF-Messung umfasst die Analyse der Genauigkeit der Doppler-Signalverarbeitung. Die Beurteilung der Basalfrequenz, Akzelerationen und Dezelerationen ist entscheidend für die Beurteilung des fetalen Zustands. Die FIGO-Score bewertet die basale Herzfrequenz (normal: 110-160 bpm), die Herzfrequenzvariabilität (Bandbreite, ≥ 5 bpm ist normal), Dezelerationen (keine ist normal) und Akzelerationen (sporadisches Vorhandensein ist normal), was eine umfassende Analyse des fetalen Zustands ermöglicht.

Die Beurteilung der Wehentätigkeit umfasst die Messung von Wehenhäufigkeit, -pausen, -stärke und -länge. Die Empfindlichkeit des Tokodynamometers bei unterschiedlichen Patientinnen ist ein wichtiger Faktor, der berücksichtigt werden muss. Die CTG-Geräte bewerten Wehenhäufigkeit, -pausen, -stärke, -länge, fetale Bewegungen, Sauerstoffversorgung und Herzfrequenz, was eine detaillierte Analyse der Wehentätigkeit ermöglicht.

Das Computer-CTG (cCTG) und die Kurzzeitvariation (KZV) ermöglichen eine detailliertere Analyse der fetalen Herzfrequenz. Die Genauigkeit der cCTG-Algorithmen und KZV-Berechnung ist entscheidend für die Zuverlässigkeit der Ergebnisse. Die Oxford-CTG Analyse umfasst Parameter und Interpretation (STV-Schwellenwerte), was eine verfeinerte Beurteilung des fetalen Zustands ermöglicht.

Die Fetal Movement Detection ist eine wichtige Funktion moderner CTG-Geräte. Die Bewertung der Fähigkeit, fetale Bewegungen zu erkennen und zu differenzieren, ist entscheidend für die Beurteilung des fetalen Zustands. Moderne K-CTGs können fetale Bewegungen unabhängig von Herzfrequenz und Uterustätigkeit aufzeichnen, was eine umfassendere Überwachung ermöglicht.

Maximale Sicherheit: MPBetreibV und Schulungen für zuverlässige CTG-Geräte

Die Sicherheit und Qualitätssicherung von CTG-Geräten sind von höchster Bedeutung, um eine zuverlässige und präzise Überwachung zu gewährleisten. Die Einhaltung der Medizinprodukte-Betreiberverordnung (MPBetreibV) und die Durchführung regelmäßiger Schulungen für medizinisches Personal sind entscheidende Maßnahmen, um die Sicherheit von CTG-Geräten zu gewährleisten. Die Sicherheit und Genauigkeit werden durch die Einhaltung der Medizinprodukte-Betreiberverordnung (MPBetreibV) in Deutschland gewährleistet, was das Vertrauen in die Geräte stärkt.

Die Medizinprodukte-Betreiberverordnung (MPBetreibV) legt die Anforderungen an den Betrieb und die Wartung von Medizinprodukten fest. Sicherheitstechnische (STK) und messtechnische Kontrollen (MTK) sind regelmäßig durchzuführen, um die einwandfreie Funktion der CTG-Geräte sicherzustellen. Die CE-Kennzeichnung ist für Fetal-Doppler im Heimanwendungsbereich wichtig. Die Einhaltung der regulatorischen Anforderungen ist für medizinische Einrichtungen von entscheidender Bedeutung, um die Patientensicherheit zu gewährleisten und rechtliche Risiken zu minimieren.

Regelmäßige Schulungen für medizinisches Personal sind unerlässlich, um eine korrekte Anwendung und Interpretation der CTG-Daten zu gewährleisten. Die Schulungen sollten die korrekte Sensorplatzierung, die Baseline-Anpassung, die Minimierung von Artefakten und die Interpretation der CTG-Kurven umfassen. Die korrekte Sensorplatzierung und Baseline-Anpassung sind für eine genaue Überwachung unerlässlich, was die Qualität der Überwachung verbessert und Fehlinterpretationen reduziert.

Wirtschaftliche CTG-Investition: Anschaffung und Betrieb optimieren

Die Anschaffung und der Betrieb von CTG-Geräten sind mit Kosten verbunden, die bei der Planung und Budgetierung berücksichtigt werden müssen. Ein umfassender Überblick über die verschiedenen Kostenfaktoren und die Möglichkeiten zur Optimierung des Preis-Leistungs-Verhältnisses ist entscheidend für eine wirtschaftliche Praxislösung. Die Kosten für professionelle CTG-Geräte liegen zwischen 1.000 € und 6.000 €, abhängig von Funktionen und Funktionalität, was eine sorgfältige Kosten-Nutzen-Analyse erfordert.

Die Anschaffungskosten für professionelle CTG-Geräte variieren je nach Hersteller, Modell und Ausstattung. Die Preisspanne liegt in der Regel zwischen 1.000 € und 6.000 €. Telemetrie-fähige CTG-Geräte für Krankenhäuser liegen im Hochpreissegment. Die Medical Econet SMART 3 bietet Echtzeit-Fernanzeige von CTGs und automatische Archivierung für bis zu 16 Patienten gleichzeitig, was die Effizienz steigert und die Personalkosten senkt.

Die Wartungs- und Betriebskosten umfassen die regelmäßige Wartung und Kalibrierung der Geräte sowie die Kosten für Registrierpapier und Zubehör. Eine regelmäßige Wartung und Kalibrierung sind wichtig, um die einwandfreie Funktion der CTG-Geräte sicherzustellen. Hochwertiges CTG-Registrierpapier in Rollen- oder Bogenform ist für die Aufzeichnung von CTG-Kurven erhältlich, was die langfristige Zuverlässigkeit und Genauigkeit der Geräte gewährleistet.

Das Preis-Leistungs-Verhältnis sollte bei der Auswahl eines CTG-Geräts berücksichtigt werden. Neben den Anschaffungskosten sollten auch die Wartungskosten, potenzielle Upgrades und Garantiebedingungen berücksichtigt werden. Die Berücksichtigung von Wartungskosten, potenziellen Upgrades und Garantiebedingungen ist entscheidend für eine wirtschaftliche Entscheidung, um die Gesamtkosten über die Lebensdauer des Geräts zu minimieren.

CTG vs. Fetal-Doppler: Vorteile und Einsatzbereiche im Vergleich

CTG-Geräte und Fetal-Doppler sind beides Instrumente zur Überwachung des fetalen Zustands, unterscheiden sich jedoch in ihrem Funktionsumfang und ihren Anwendungsbereichen. Ein umfassender Vergleich der beiden Geräte hilft bei der Entscheidung, welches Gerät für die jeweilige Situation am besten geeignet ist. Die Fetal-Doppler sind Handgeräte zur Erkennung fetaler Herzschläge, bieten aber keine umfassenden Informationen über das fetale Wohlbefinden oder die Uterustätigkeit, was ihren Einsatzbereich einschränkt.

Der Funktionsumfang und die Anwendungsbereiche von CTG-Geräten und Fetal-Dopplern unterscheiden sich erheblich. Fetal-Doppler dienen hauptsächlich der einfachen Herztonkontrolle, während CTG-Geräte eine umfassende Analyse der fetalen Herzfrequenz und der Uteruskontraktionen ermöglichen. CTG-Geräte bieten eine detaillierte Beurteilung von fetaler Herzfrequenz und Uteruskontraktionen, was eine fundierte Diagnose ermöglicht.

Die Vor- und Nachteile beider Geräte müssen sorgfältig abgewogen werden. Ein Fetal-Doppler ist ausreichend, wenn lediglich eine einfache Herztonkontrolle erforderlich ist. Ein CTG ist notwendig, wenn eine detaillierte Überwachung des fetalen Zustands und der Uteruskontraktionen erforderlich ist. Die fetalen Doppler sind kleinere, tragbare Geräte, die hauptsächlich zur akustischen Kontrolle des fetalen Blutflusses dienen, was ihre Flexibilität erhöht, aber ihren Informationsgehalt reduziert.

Der Kostenvergleich und die Wirtschaftlichkeit spielen ebenfalls eine Rolle bei der Entscheidung. Fetal-Doppler sind in der Regel kostengünstiger als CTG-Geräte. Die Kosten für CTG-Geräte sind höher, bieten aber auch einen größeren Funktionsumfang, was eine Abwägung zwischen Kosten und Nutzen erfordert.

Optimale Schwangerschaftsüberwachung: CTG-Technologie für höchste Präzision


FAQ

Was sind die Hauptvorteile moderner CTG-Geräte gegenüber älteren Modellen?

Moderne CTG-Geräte bieten höhere Messgenauigkeit, bessere Signalqualität, umfassendere Überwachungsfunktionen (FHF, TOCO, fetale Bewegung) und erweiterte Datenmanagementoptionen (Netzwerkanbindung, Integration in KIS/PVS). Alarmfunktionen bei abnormalen Werten ermöglichen zudem eine schnellere Reaktion auf potenzielle Komplikationen.

Welche Rolle spielt die Messgenauigkeit bei der Auswahl eines CTG-Geräts?

Die Messgenauigkeit ist entscheidend für die Zuverlässigkeit der CTG-Daten. Eine korrekte Sensorplatzierung und Baseline-Anpassung sind unerlässlich, um genaue Messwerte zu erhalten und Fehlinterpretationen zu vermeiden. Moderne Geräte erreichen eine Genauigkeit von ± 1 bpm im Bereich von 120-160 bpm.

Wie beeinflusst die Art des CTG-Geräts (stationär, mobil, vernetzt) die Effizienz der Patientenversorgung?

Stationäre CTG-Geräte eignen sich für Krankenhäuser und größere Kliniken, während mobile Geräte Flexibilität in kleineren Praxen oder bei Hausbesuchen bieten. Netzwerkfähige Geräte ermöglichen die Fernüberwachung und -analyse der Daten, was die Effizienz und Genauigkeit der Patientenversorgung verbessert.

Welche Bedeutung hat die Einhaltung der Medizinprodukte-Betreiberverordnung (MPBetreibV) für CTG-Geräte?

Die MPBetreibV legt die Anforderungen an den Betrieb und die Wartung von Medizinprodukten fest. Sicherheitstechnische (STK) und messtechnische Kontrollen (MTK) sind regelmäßig durchzuführen, um die einwandfreie Funktion der CTG-Geräte sicherzustellen und die Patientensicherheit zu gewährleisten.

Welche Schulungen sind für medizinisches Personal im Umgang mit CTG-Geräten erforderlich?

Regelmäßige Schulungen sind unerlässlich, um eine korrekte Anwendung und Interpretation der CTG-Daten zu gewährleisten. Die Schulungen sollten die korrekte Sensorplatzierung, Baseline-Anpassung, Minimierung von Artefakten und Interpretation der CTG-Kurven umfassen.

Wie unterscheiden sich CTG-Geräte von Fetal-Dopplern und wann ist welches Gerät geeignet?

Fetal-Doppler dienen hauptsächlich der einfachen Herztonkontrolle, während CTG-Geräte eine umfassende Analyse der fetalen Herzfrequenz und der Uteruskontraktionen ermöglichen. Ein CTG ist notwendig, wenn eine detaillierte Überwachung des fetalen Zustands und der Uteruskontraktionen erforderlich ist.

Welche Rolle spielt die Integration von CTG-Geräten in Krankenhausinformationssysteme (KIS)?

Die Netzwerkanbindung und Integration in KIS/PVS (HL7, GDT) ermöglicht die nahtlose Integration der CTG-Daten in die elektronische Patientenakte, was die Arbeitsabläufe optimiert und die Dokumentation vereinfacht.

Welche Kosten sind bei der Anschaffung und dem Betrieb von CTG-Geräten zu berücksichtigen?

Neben den Anschaffungskosten (1.000 € bis 6.000 €) sind auch die Wartungs- und Betriebskosten (regelmäßige Wartung, Kalibrierung, Registrierpapier) sowie potenzielle Upgrades und Garantiebedingungen zu berücksichtigen.

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