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Siemens Xprecia Stride POCT: Schnellere Ergebnisse, bessere Patientenversorgung?
Suchen Sie nach einer Möglichkeit, die Effizienz Ihrer PT/INR-Tests zu verbessern? Der Siemens Xprecia Stride POCT-Analysator bietet schnelle, zuverlässige Ergebnisse direkt am Point-of-Care. Entdecken Sie die Vorteile dieser innovativen Technologie und wie sie die Patientenversorgung verbessern kann. Kontaktieren Sie uns für eine individuelle Beratung.
Das Thema kurz und kompakt
Der Siemens Xprecia Stride ermöglicht schnellere PT/INR-Ergebnisse direkt am Point-of-Care, was die Patientenversorgung optimiert und die Effizienz im Klinikalltag steigert.
Durch die integrierte Qualitätskontrolle und die Verwendung des Dade Innovin Reagenzes gewährleistet der Xprecia Stride präzise und zuverlässige Messergebnisse, die mit Laborergebnissen vergleichbar sind.
Die einfache Bedienung, die umfassenden Sicherheitsmerkmale und die effiziente Datenmanagement-Software machen den Xprecia Stride zu einer wertvollen Unterstützung für medizinisches Fachpersonal, das die Patientensicherheit erhöhen und die Arbeitsabläufe optimieren möchte.
Erfahren Sie, wie der Siemens Xprecia Stride POCT-Analysator die PT/INR-Überwachung revolutioniert und die Patientenversorgung in Ihrer Einrichtung optimieren kann. Jetzt mehr erfahren!
Der Siemens Xprecia Stride: Ihr Schlüssel zu schnelleren PT/INR-Ergebnissen
Siemens Xprecia Stride im Überblick: Präzision am Point-of-Care
Der Siemens Xprecia Stride ist ein handliches Point-of-Care-Testing (POCT)-Gerät, das speziell für die PT/INR-Überwachung bei Patienten unter oraler Antikoagulationstherapie (OAT) entwickelt wurde. In enger Zusammenarbeit mit Universal Biosensors entstanden, zielt dieses Gerät darauf ab, die Patientenversorgung durch eine verbesserte Benutzerfreundlichkeit und präzisere Ergebnisse direkt am Behandlungsort zu optimieren. Der Siemens Xprecia Stride ermöglicht es medizinischem Fachpersonal, schnell und zuverlässig den Gerinnungsstatus von Patienten zu bestimmen, was besonders in zeitkritischen Situationen von Bedeutung ist. Durch die schnelle Verfügbarkeit der Ergebnisse können Therapieentscheidungen beschleunigt und die Patientenversorgung optimiert werden. Für Gesundheitseinrichtungen bedeutet dies eine effizientere Nutzung von Ressourcen und eine höhere Patientenzufriedenheit.
Warum Point-of-Care-Testing (POCT) die Zukunft ist
Point-of-Care-Testing (POCT) revolutioniert die medizinische Diagnostik, indem es schnelle Ergebnisse direkt am Patientenbett ermöglicht. Dies führt zu einer verbesserten Patientenversorgung, da sofortige Entscheidungen getroffen werden können, ohne auf Laborergebnisse warten zu müssen. Die Effizienzsteigerung im klinischen Alltag ist ein weiterer wesentlicher Vorteil, da POCT-Geräte wie der Siemens Xprecia Stride den Workflow optimieren und die Wartezeiten für Patienten verkürzen. Durch die dezentrale Messung können Patienten schneller behandelt und unnötige Krankenhausaufenthalte vermieden werden. Dies ist besonders wichtig in Notfallsituationen oder bei Patienten, die Schwierigkeiten haben, ein Labor aufzusuchen. POCT-Geräte tragen somit zu einer patientenzentrierten und kosteneffizienten Gesundheitsversorgung bei.
Dieser Artikel: Ihr Kompass zur optimalen Nutzung des Siemens Xprecia Stride
Dieser Artikel bietet eine detaillierte Analyse des Siemens Xprecia Stride, wobei sowohl die technologischen Aspekte als auch die praktischen Anwendungen beleuchtet werden. Wir werden die Technologie und Funktionalität des Geräts im Detail untersuchen, die Benutzerfreundlichkeit und Sicherheitsmerkmale bewerten und einen Vergleich mit anderen Systemen wie dem CoaguChek XS ziehen. Ziel ist es, Gesundheitseinrichtungen eine umfassende Grundlage für die Entscheidung über den Einsatz des Siemens Xprecia Stride zu bieten. Wir zeigen Ihnen, wie Sie mit dem Xprecia Stride Ihre Arbeitsabläufe optimieren, die Patientensicherheit erhöhen und die Qualität Ihrer Patientenversorgung verbessern können. Für weitere Informationen zu ähnlichen Geräten, lesen Sie unseren Artikel über POCT-Geräte für Krankenhäuser.
Elektrochemische Präzision: So misst der Xprecia Stride die Gerinnung
Technologie und Funktionalität des Siemens Xprecia Stride
Elektrochemische Biosensor-Technologie: Der Schlüssel zur präzisen Messung
Der Siemens Xprecia Stride nutzt die elektrochemische Biosensor-Technologie, um die Prothrombinzeit präzise zu messen. Hierbei kommen Single-Use Reagenzteststreifen zum Einsatz, die Thromboplastin und ein elektroaktives Thrombin-Substrat enthalten. Die Funktionsweise basiert auf der elektrochemischen Detektion der freigesetzten elektroaktiven Gruppe, wodurch die Gerinnungszeit bestimmt wird. Diese Technologie ermöglicht eine schnelle und genaue Messung, die für die Überwachung der Antikoagulationstherapie unerlässlich ist. Die Integration von Siemens' Hämostasetechnologie mit Universal Biosensors' elektrochemischer Biosensorstreifentechnologie ermöglicht eine häufige und Notfallüberwachung der Blutgerinnungstendenzen durch Messung der Prothrombinzeit/International Normalized Ratio (PT/INR). Weitere Informationen finden Sie auf der Design Industry Website.
Integrierte Qualitätskontrolle: Für Ergebnisse, auf die Sie sich verlassen können
Um die Genauigkeit und Zuverlässigkeit der Messergebnisse zu gewährleisten, verfügt der Siemens Xprecia Stride über integrierte Qualitätskontrollmechanismen. Die On-Strip Qualitätskontrolle überprüft, ob ausreichend Proben-/Reagenzvolumen vorhanden ist und ob die Teststreifen durch Umwelteinflüsse beschädigt wurden. Bei Fehlern wird der Test automatisch abgebrochen, um falsche Ergebnisse zu vermeiden. Diese Mechanismen tragen dazu bei, dass nur valide Messergebnisse erzielt werden und die Patientensicherheit gewährleistet ist. Die Studie von Promedeus zeigt, dass der Analysator zwei On-Strip-Qualitätskontrollen durchführt: ausreichendes Proben-/Reagenzvolumen und Teststreifenabbau aufgrund von Umweltfaktoren. Fehler führen zum Testabbruch. Diese automatische Fehlererkennung minimiert das Risiko falscher Ergebnisse und erhöht die Sicherheit der Patienten.
Dade Innovin Reagenz: Konsistente Ergebnisse wie im Zentrallabor
Ein wesentlicher Vorteil des Siemens Xprecia Stride ist die Verwendung des Dade Innovin Reagenzes, das auch in den Zentrallaboren von Siemens eingesetzt wird. Dies gewährleistet eine hohe Ergebnisübereinstimmung zwischen Labor und POCT, wodurch die Notwendigkeit für bestätigende Labortests reduziert wird. Die Verwendung des gleichen Reagenzes minimiert die Variabilität und sorgt für konsistente Messergebnisse, unabhängig davon, ob die Messung im Labor oder am Patientenbett durchgeführt wird. Die Verwendung des gleichen Dade Innovin-Reagenzes wie bei zentralen Laboranalysatoren ist ein kritischer Faktor, um die Ergebnisübereinstimmung sicherzustellen und die Notwendigkeit bestätigender Labortests zu reduzieren, wie Siemens Healthineers hervorhebt. Dies spart Zeit und Ressourcen und ermöglicht eine schnellere Anpassung der Therapie.
Intuitive Bedienung und Sicherheit: So schützt der Xprecia Stride Ihr Personal
Benutzerfreundlichkeit und Sicherheitsmerkmale des Siemens Xprecia Stride
Touchscreen und Onboard-Tutorial: Einfache Bedienung von Anfang an
Der Siemens Xprecia Stride zeichnet sich durch eine besonders intuitive Bedienung aus. Die Touchscreen-Oberfläche ermöglicht eine einfache und schnelle Navigation durch die Menüs. Ein integriertes Onboard-Tutorial unterstützt das medizinische Personal bei der Einarbeitung und sorgt dafür, dass das Gerät schnell und sicher bedient werden kann. Die farbige Touchscreen-Oberfläche und das Onboard-Tutorial erleichtern die Einarbeitung, wie Promedeus betont. Dies reduziert den Schulungsaufwand und ermöglicht einen schnellen Einsatz des Geräts im klinischen Alltag.
Teststreifen-Auswurfmechanismus: Minimierung des Biohazard-Risikos
Die Sicherheit des medizinischen Personals hat höchste Priorität. Der Siemens Xprecia Stride verfügt über einen Teststreifen-Auswurfmechanismus, der den Kontakt mit gebrauchten Teststreifen vermeidet und somit das Biohazard-Risiko reduziert. Diese Funktion trägt dazu bei, die Arbeitsumgebung sicherer zu gestalten und das Risiko von Kontaminationen zu minimieren. Das Gerät verfügt über einen umfassenden grafischen Benutzerinterface, einen Streifenauswurfmechanismus zur Vermeidung von Kontakt mit gebrauchten Teststreifen und eine Teststreifen-Pop-off-Kappe mit Kapillarkanälen zur Steuerung der Blutprobenüberflutung, wie Design Industry berichtet. Dieser Mechanismus schützt Ihr Personal und minimiert das Risiko von Infektionen.
Xprecia Data Management Software (DMS): Effizientes Datenmanagement für die Qualitätssicherung
Ein effizientes Datenmanagement ist für die Dokumentation und Qualitätssicherung unerlässlich. Die Xprecia Data Management Software (DMS) ermöglicht die einfache Datenübertragung, Software-Updates und Fehlerprotokollanalyse via USB. Das Gerät kann mindestens 640 Patientenergebnisse, 300 Liquid Quality Control Ergebnisse und 300 Fehlermeldungen speichern. Diese umfassenden Datenmanagement-Funktionen erleichtern die Einhaltung regulatorischer Anforderungen und unterstützen die kontinuierliche Verbesserung der Patientenversorgung. Nutzen Sie die Datenverwaltungsfunktionen des Xprecia Stride für eine umfassende Qualitätskontrolle und Berichterstattung zur Einhaltung gesetzlicher Vorschriften, wie von Siemens Healthineers empfohlen. Dies spart Zeit und Ressourcen und ermöglicht eine lückenlose Dokumentation aller Messergebnisse.
Klinische Leistung: Hohe Korrelation mit Labormethoden für verlässliche Ergebnisse
Klinische Leistung und Vergleich mit anderen Systemen
Starke Korrelation mit Laborverfahren: Validierte Genauigkeit für Ihre Entscheidungen
Die klinische Validierung des Siemens Xprecia Stride zeigt eine starke Korrelation (R2 = 0.91) mit dem BCS XP System, einem etablierten Laborverfahren, über einen klinisch relevanten INR-Bereich (0.8 – 7.7). Dies belegt die Zuverlässigkeit und Genauigkeit des Geräts im Vergleich zu etablierten Labormethoden. Darüber hinaus wurde eine starke Korrelation (R2 = 0.94) mit dem CoaguChek XS System über einen ähnlichen INR-Bereich (0.9 – 7.7) festgestellt, was die Vergleichbarkeit mit anderen Point-of-Care-Geräten unterstreicht. Die klinische Validierung zeigt eine starke Korrelation (R2 = 0,91, Steigung = 1,00, Achsenabschnitt = 0,10) zwischen Xprecia Stride und dem BCS XP System (Labor-Hämostase-Methode) über einen klinisch relevanten INR-Bereich (0,8 – 7,7), wie in der Studie von Lessard und Vanderslice hervorgehoben wird. Diese hohe Übereinstimmung mit etablierten Methoden gibt Ihnen die Sicherheit, dass Sie sich auf die Ergebnisse des Xprecia Stride verlassen können.
Präzision und Wiederholbarkeit: Konsistente Ergebnisse für eine sichere Therapie
Die Präzision und Wiederholbarkeit des Siemens Xprecia Stride wurden in umfangreichen Tests nachgewiesen. Die Wiederholbarkeit liegt bei CVs ≤5.8% über vier INR-Bereiche, während die ZwischenpräzisionCVs ≤7.0% für LQC Level 1 und 2 aufweist. Diese Ergebnisse zeigen, dass das Gerät konsistente und zuverlässige Messergebnisse liefert, was für die Überwachung der Antikoagulationstherapie von entscheidender Bedeutung ist. Die Wiederholbarkeitsstudien mit Vollblut zeigen %CVs <5,8 % über den meldefähigen Bereich, was auf eine gute Präzision hinweist, wie in der Studie von Lessard und Vanderslice dargelegt wird. Diese hohe Präzision ermöglicht eine engmaschige Überwachung der Therapie und minimiert das Risiko von Komplikationen.
Hämatokrit-Validierung: Zuverlässige Ergebnisse unabhängig vom Patienten
Ein wichtiger Aspekt bei der Point-of-Care-Diagnostik ist der Einfluss des Hämatokrits auf die Messergebnisse. Die Hämatokrit-Validierung des Siemens Xprecia Stride zeigt, dass es keinen signifikanten Einfluss auf die INR-Ergebnisse im Bereich von 22-53% gibt. Dies ist besonders wichtig, da der Hämatokritwert bei Patienten variieren kann und somit die Messergebnisse beeinflussen könnte. Die Validierung stellt sicher, dass auch bei unterschiedlichen Hämatokritwerten zuverlässige Ergebnisse erzielt werden. Die Validierung des Hämatokritbereichs (22-53 %) zeigt keinen signifikanten Effekt auf die INR-Ergebnisse, was ein kritischer Faktor für POC-Tests ist, bei denen die Hämatokritwerte erheblich variieren können, wie in der Studie von Lessard und Vanderslice bestätigt wird. Dies garantiert zuverlässige Ergebnisse, unabhängig von den individuellen Eigenschaften des Patienten.
Strenge Qualitätskontrolle: So sichern Sie die Zuverlässigkeit Ihrer Messergebnisse
Qualitätssicherung und Compliance beim Siemens Xprecia Stride
Electronic Quality Control (EQC): Integrierte Überprüfung für valide Ergebnisse
Der Siemens Xprecia Stride verfügt über eine Electronic Quality Control (EQC), die die Proben- und Reagenzienintegrität überprüft. Diese Funktion erkennt auch die Teststreifen-Degradation, um sicherzustellen, dass nur valide Messergebnisse erzielt werden. Die EQC trägt dazu bei, Fehler zu minimieren und die Zuverlässigkeit der Messergebnisse zu gewährleisten. Das elektronische Qualitätskontrollsystem (EQC) bietet eine zusätzliche Sicherheitsebene, indem es die Proben- und Reagenzienintegrität überprüft und den Teststreifenabbau erkennt, wie Siemens Healthineers betont. Dies minimiert das Risiko falscher Ergebnisse und erhöht die Patientensicherheit.
Liquid Quality Control (LQC): Regelmäßige Tests für dauerhafte Präzision
Regelmäßige LQC-Tests sind unerlässlich, um die korrekte Funktion von Analysator und Teststreifen zu verifizieren und die Einhaltung regulatorischer Anforderungen sicherzustellen. Der Siemens Xprecia Stride unterstützt die Liquid Quality Control (LQC), um die Genauigkeit und Präzision der Messergebnisse kontinuierlich zu überwachen. Die regelmäßige Durchführung von LQC-Tests trägt dazu bei, die Qualität der Patientenversorgung zu gewährleisten und die Einhaltung von Qualitätsstandards zu dokumentieren. Verwenden Sie regelmäßig LQC-Material gemäß den lokalen, staatlichen, bundesstaatlichen oder nationalen Richtlinien, um Genauigkeit und Präzision aufrechtzuerhalten, wie Promedeus empfiehlt. Dies ist ein wichtiger Bestandteil der Qualitätssicherung und hilft Ihnen, die Genauigkeit Ihrer Messungen langfristig zu gewährleisten.
Xprecia Data Management Software (DMS): Dokumentation für Compliance und Qualitätssicherung
Die Xprecia Data Management Software (DMS) bietet umfassende Funktionen zur Qualitätskontrolle und Berichterstattung zur Einhaltung regulatorischer Vorschriften. Die Software ermöglicht die einfache Dokumentation aller Messergebnisse und Qualitätskontrollmaßnahmen, was die Einhaltung von Qualitätsstandards und regulatorischen Anforderungen erleichtert. Dies ist besonders wichtig in stark regulierten Umgebungen, in denen die Dokumentation von Qualitätskontrollmaßnahmen von entscheidender Bedeutung ist. Nutzen Sie die Datenverwaltungssoftware Xprecia (DMS) für eine umfassende Qualitätskontrolle und Berichterstattung zur Einhaltung gesetzlicher Vorschriften, wie von Siemens Healthineers empfohlen. Dies vereinfacht die Dokumentation und hilft Ihnen, die Compliance zu gewährleisten.
Effiziente Patientenversorgung: So optimiert Point-of-Care-Testing Ihren Klinikalltag
Anwendungsszenarien und Vorteile im klinischen Alltag
Primär-, Notfallversorgung und Krankenhäuser: Der Xprecia Stride für jeden Einsatzbereich
Der Siemens Xprecia Stride eignet sich ideal für den Einsatz im Point-of-Care-Testing in der Primärversorgung, Notfallversorgung und Krankenhäusern. Durch die Möglichkeit, effiziente Patiententests direkt am Behandlungsort durchzuführen, können medizinische Fachkräfte schnellere Entscheidungen treffen und die Patientenversorgung optimieren. Der Einsatz des Geräts in verschiedenen klinischen Umgebungen ermöglicht eine flexible und bedarfsgerechte Versorgung der Patienten. Berücksichtigen Sie das kompakte und tragbare Design des Analysators für effiziente Patiententests am Point of Care, insbesondere in der Primärversorgung, Notfallversorgung und in Krankenhäusern, wie von Siemens Healthineers empfohlen. Dies ermöglicht eine flexible und ortsunabhängige Patientenversorgung.
Weniger Arbeitsaufwand, mehr Zeit für Patienten: Die Vorteile für Ihr Personal
Der Siemens Xprecia Stride bietet zahlreiche Vorteile für das medizinische Personal. Die einfache Bedienung und schnellen Ergebnisse tragen zur Reduzierung des Arbeitsaufwands bei. Durch die intuitive Benutzeroberfläche und die schnellen Messergebnisse können sich die Fachkräfte auf die Patientenversorgung konzentrieren und ihre Zeit effizienter nutzen. Die Integration in bestehende klinische Arbeitsabläufe wird durch die etablierte Korrelation mit Labor- und alternativen POC-Methoden für eine nahtlose Integration in bestehende klinische Arbeitsabläufe erleichtert, wie in der Studie von Lessard und Vanderslice hervorgehoben wird. Dies entlastet Ihr Personal und ermöglicht eine effizientere Nutzung der Ressourcen.
Schnellere Medikation, verbesserte Lebensqualität: Die Vorteile für Ihre Patienten
Auch die Patienten profitieren von den Vorteilen des Siemens Xprecia Stride. Die schnellen Ergebnisse ermöglichen eine sofortige Anpassung der Medikation, was zu einer verbesserten Lebensqualität durch engmaschige Überwachung führt. Die Möglichkeit, die Gerinnungswerte direkt am Behandlungsort zu messen, reduziert die Wartezeiten und ermöglicht eine schnellere und individuellere Behandlung. Dies trägt dazu bei, das Wohlbefinden der Patienten zu steigern und die Therapieergebnisse zu verbessern. Die geringe Probenmenge (6 uL) macht den Analysator für Patienten geeignet, bei denen größere Blutentnahmen schwierig sind, wie Siemens Healthineers betont. Dies ist besonders wichtig für ältere oder immungeschwächte Patienten.
Risiken minimieren: So gewährleisten Sie korrekte Ergebnisse und Patientensicherheit
Herausforderungen und Lösungen bei der Anwendung des Siemens Xprecia Stride
Interferenzfaktoren: Was Sie bei der Interpretation der Ergebnisse beachten müssen
Es ist wichtig, potenzielle Interferenzfaktoren zu berücksichtigen, die die Messergebnisse beeinflussen könnten. Die Teststreifen-Packungsbeilage enthält detaillierte Informationen zu möglichen Interferenzfaktoren, die bei der Interpretation der Ergebnisse berücksichtigt werden sollten. Die Beachtung dieser Faktoren trägt dazu bei, falsche Ergebnisse zu vermeiden und die Patientensicherheit zu gewährleisten. Beachten Sie die Packungsbeilage des Teststreifens für detaillierte Informationen zu potenziellen Interferenzen, wie von Siemens Healthineers empfohlen. Eine sorgfältige Beachtung dieser Faktoren ist entscheidend für die korrekte Interpretation der Ergebnisse.
Operator Lockout: Nur geschultes Personal für maximale Sicherheit
Um eine korrekte Bedienung des Geräts sicherzustellen, ist eine umfassende Schulung des medizinischen Personals unerlässlich. Die Operator Lockout Funktion des Siemens Xprecia Stride stellt sicher, dass nur geschultes Personal das Gerät bedienen kann, wodurch potenzielle Fehler minimiert werden. Die Schulung umfasst die korrekte Probenentnahme, die Bedienung des Geräts und die Interpretation der Ergebnisse. Nutzen Sie die Operatorsperrfunktion, um sicherzustellen, dass nur geschultes Personal den Analysator verwendet, um potenzielle Fehler zu minimieren, wie von Siemens Healthineers empfohlen. Dies ist ein wichtiger Schritt zur Gewährleistung der Patientensicherheit.
Länderspezifische Anforderungen: Produktverfügbarkeit und regulatorische Bestimmungen
Bei der Implementierung des Siemens Xprecia Stride müssen die länderspezifischen regulatorischen Anforderungen beachtet werden. Die Produktverfügbarkeit kann je nach Land variieren, daher ist es wichtig, sich vorab über die geltenden Bestimmungen zu informieren. Die Einhaltung der regulatorischen Anforderungen ist entscheidend, um die Patientensicherheit zu gewährleisten und rechtliche Konsequenzen zu vermeiden. Beachten Sie, dass die Produktverfügbarkeit aufgrund regulatorischer Anforderungen je nach Land variieren kann; wenden Sie sich an die lokalen Vertreter, um die Verfügbarkeit zu erfahren, wie von Promedeus hervorgehoben wird. Informieren Sie sich daher vor der Implementierung über die geltenden Bestimmungen in Ihrem Land.
Fazit: Präzise PT/INR-Messung für eine optimierte Patientenversorgung
Fazit und Ausblick
Präzision, Sicherheit, Effizienz: Die Vorteile des Xprecia Stride auf einen Blick
Der Siemens Xprecia Stride bietet zahlreiche Vorteile für die PT/INR-Messung im Point-of-Care-Bereich. Zu den wichtigsten Merkmalen gehören die präzise und zuverlässige PT/INR-Messung, die einfache Bedienung und hohe Sicherheit sowie die umfassenden Datenmanagement-Funktionen. Diese Eigenschaften machen das Gerät zu einer wertvollen Unterstützung für medizinisches Fachpersonal bei der Überwachung der Antikoagulationstherapie. Die detaillierten Wiederholbarkeits- und Zwischenpräzisionsdaten bieten wertvolle Einblicke in die Leistung des Analysators unter verschiedenen Bedingungen und ermöglichen eine fundierte Entscheidungsfindung hinsichtlich seiner Verwendung in der klinischen Praxis, wie in der Studie von Lessard und Vanderslice hervorgehoben wird. Mit dem Xprecia Stride optimieren Sie Ihre Arbeitsabläufe und verbessern die Patientenversorgung.
Vernetzte Gesundheitssysteme: Die Zukunft der POCT-Technologien
Die technologische Weiterentwicklung im Bereich der POCT-Geräte schreitet kontinuierlich voran. Zukünftig ist mit einer weiteren Verbesserung der POCT-Technologien und einer stärkeren Integration in vernetzte Gesundheitssysteme zu rechnen. Dies wird dazu beitragen, die Patientenversorgung weiter zu optimieren und die Effizienz im klinischen Alltag zu steigern. Die Verwendung der elektrochemischen Technologie zur PT/INR-Messung bietet einen potenziellen Vorteil in Bezug auf Geschwindigkeit und Benutzerfreundlichkeit im Vergleich zu herkömmlichen Methoden, wie in der Studie von Lessard und Vanderslice hervorgehoben wird. Bleiben Sie am Ball und profitieren Sie von den neuesten Entwicklungen im Bereich der Point-of-Care-Diagnostik.
CLSI H21-A5 Richtlinien: So implementieren Sie den Xprecia Stride optimal
Für eine optimale Nutzung des Siemens Xprecia Stride werden regelmäßige LQC-Tests und die Einhaltung der CLSI H21-A5 Richtlinien empfohlen. Zudem sollte der validierte Hämatokritbereich berücksichtigt werden. Durch die Beachtung dieser Empfehlungen kann die Genauigkeit und Zuverlässigkeit der Messergebnisse sichergestellt und die Patientensicherheit gewährleistet werden. Stellen Sie sicher, dass die Bediener gut in der richtigen Fingerstick-Technik und Probenanwendung auf den Teststreifen geschult sind, um die Variabilität zu minimieren und genaue Ergebnisse zu gewährleisten, wie von Lessard und Vanderslice empfohlen.
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Weitere nützliche Links
Siemens Healthineers bietet detaillierte Informationen über den Xprecia Stride Analysator, einschließlich seiner Funktionen und Vorteile für die Patientenversorgung.
Promedeus stellt eine Vergleichsstudie zwischen dem Xprecia Stride und dem CoaguChek XS System zur Verfügung, die Einblicke in die Leistung und Benutzerfreundlichkeit bietet.
Design Industry berichtet über das Design und die Benutzerfreundlichkeit des Siemens Xprecia Stride, einschließlich seiner Sicherheitsmerkmale.
Lessard und Vanderslice präsentieren eine Studie zur Evaluierung des Xprecia Stride, die die klinische Leistung und Korrelation mit Labormethoden hervorhebt.
FAQ
Was ist der Siemens Xprecia Stride und wofür wird er eingesetzt?
Der Siemens Xprecia Stride ist ein handliches Point-of-Care-Testing (POCT)-Gerät, das für die PT/INR-Überwachung bei Patienten unter oraler Antikoagulationstherapie (OAT) entwickelt wurde. Er ermöglicht schnelle und präzise Ergebnisse direkt am Behandlungsort.
Welche Vorteile bietet der Xprecia Stride gegenüber herkömmlichen Labormethoden?
Der Xprecia Stride bietet den Vorteil schnellerer Ergebnisse direkt am Patientenbett, was zu schnelleren Therapieentscheidungen und einer effizienteren Patientenversorgung führt. Dies reduziert Wartezeiten und unnötige Krankenhausaufenthalte.
Wie genau sind die Messergebnisse des Xprecia Stride im Vergleich zu Laborergebnissen?
Die klinische Validierung des Xprecia Stride zeigt eine starke Korrelation mit etablierten Laborverfahren, was die Zuverlässigkeit und Genauigkeit des Geräts belegt. Das Gerät verwendet das gleiche Dade Innovin Reagenz wie die Zentrallabore von Siemens.
Welche Sicherheitsmerkmale bietet der Xprecia Stride für das medizinische Personal?
Der Xprecia Stride verfügt über einen Teststreifen-Auswurfmechanismus, der den Kontakt mit gebrauchten Teststreifen vermeidet und somit das Biohazard-Risiko minimiert. Zudem sorgt die Operator Lockout Funktion dafür, dass nur geschultes Personal das Gerät bedienen kann.
Wie unterstützt die Xprecia Data Management Software (DMS) die Qualitätssicherung?
Die Xprecia Data Management Software (DMS) ermöglicht die einfache Datenübertragung, Software-Updates und Fehlerprotokollanalyse via USB. Dies erleichtert die Einhaltung regulatorischer Anforderungen und unterstützt die kontinuierliche Verbesserung der Patientenversorgung.
Welche Rolle spielt die Electronic Quality Control (EQC) beim Xprecia Stride?
Die Electronic Quality Control (EQC) überprüft die Proben- und Reagenzienintegrität und erkennt die Teststreifen-Degradation, um sicherzustellen, dass nur valide Messergebnisse erzielt werden.
Für welche klinischen Bereiche ist der Xprecia Stride besonders geeignet?
Der Xprecia Stride eignet sich ideal für den Einsatz im Point-of-Care-Testing in der Primärversorgung, Notfallversorgung und Krankenhäusern, wo schnelle und zuverlässige Ergebnisse entscheidend sind.
Wo erhalte ich weitere Informationen zur Verfügbarkeit und den regulatorischen Anforderungen des Xprecia Stride in meinem Land?
Die Produktverfügbarkeit kann je nach Land variieren. Es ist ratsam, sich an die lokalen Siemens Healthineers Vertreter zu wenden, um Informationen zu den geltenden Bestimmungen und der Verfügbarkeit zu erhalten.