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Medizintechnik für Pneumologen: Finden Sie die optimale Lösung für Ihre Praxis!
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Das Thema kurz und kompakt
Moderne Medizintechnik verbessert die Diagnostik in der Pneumologie, was zu einer früheren Erkennung von Lungenerkrankungen und einer effektiveren Behandlung führt.
Die DGP setzt Standards und fördert Innovationen, um sicherzustellen, dass Pneumologen Zugang zu den modernsten Technologien haben und die Patientenversorgung optimiert wird.
Präventionsmaßnahmen wie Tabakentwöhnung und Impfungen sowie die klimabewusste Verordnung von Inhalativa tragen zur Verbesserung der pneumologischen Versorgung und zum Umweltschutz bei.
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Die Pneumologie, ein medizinisches Fachgebiet, das sich der Prävention, Diagnostik und Therapie von Lungen- und Atemwegserkrankungen widmet, profitiert erheblich von den Fortschritten in der Medizintechnik. Die Deutsche Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin (DGP) spielt eine zentrale Rolle, indem sie Standards setzt und die Entwicklung neuer Technologien fördert. Als führende Organisation für Lungengesundheit in Deutschland engagiert sich die DGP aktiv in der Gesundheitspolitik und der Entwicklung von Leitlinien, um eine optimale Patientenversorgung sicherzustellen. Die Bedeutung der Medizintechnik in der Pneumologie liegt in ihrer Fähigkeit, Diagnostik und Therapie grundlegend zu verbessern, was zu einer gesteigerten Patientenversorgung und Lebensqualität führt.
Die DGP betont die Notwendigkeit, die neuesten medizintechnischen Innovationen zu nutzen, um die Herausforderungen in der Pneumologie zu bewältigen. Dies beinhaltet die Entwicklung und Implementierung von digitalen Lösungen, die den Zugang zur Versorgung verbessern und die Effizienz der Behandlung steigern. Fortschritte in der Medizintechnik ermöglichen es Pneumologen, Lungenerkrankungen früher und genauer zu diagnostizieren, was zu einer schnelleren und effektiveren Behandlung führt. Dies ist besonders wichtig bei Erkrankungen wie Lungenkrebs, bei denen eine frühzeitige Diagnose die Überlebenschancen erheblich verbessern kann. Die DGP fördert daher aktiv Forschung und Innovation, um sicherzustellen, dass Pneumologen stets Zugang zu den modernsten und effektivsten Technologien haben. So sind beispielsweise Röntgengeräte für Krankenhäuser ein wichtiger Bestandteil fortschrittlicher Medizintechnik in der Pneumologie.
Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die kontinuierliche Weiterentwicklung von Beatmungstechnologien, insbesondere der nicht-invasiven Beatmung (NIV). Die DGP hat neue Leitlinien für die NIV herausgegeben, um sicherzustellen, dass diese Technologie optimal eingesetzt wird, um Patienten mit chronischer respiratorischer Insuffizienz zu helfen. Die neue S3-Leitlinie zur nicht-invasiven Beatmung unterstreicht die Bedeutung dieser Therapieform und bietet Pneumologen eine evidenzbasierte Grundlage für ihre Entscheidungen. Die DGP setzt sich auch für die Integration von Telemedizin und KI-gestützten Systemen ein, um die Patientenversorgung weiter zu verbessern. Diese Technologien ermöglichen es, Patienten aus der Ferne zu überwachen und zu behandeln, was besonders in ländlichen Gebieten von Vorteil ist. Medizintechnik für Kliniken spielt eine entscheidende Rolle bei der Umsetzung dieser Innovationen.
Gezielte Strategien für die effektivere Behandlung von Volkskrankheiten
Die Deutsche Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin (DGP) setzt sich intensiv mit der Bekämpfung von Volkskrankheiten wie Asthma, COPD, Lungenkrebs und Schlafapnoe auseinander. Diese Erkrankungen stellen eine erhebliche Belastung für das Gesundheitssystem dar, weshalb die DGP gezielte Präventions- und Behandlungsstrategien entwickelt und fördert. Ein wichtiger Schwerpunkt liegt auf der Früherkennung von Lungenkrebs, da eine frühzeitige Diagnose die Überlebenschancen der Patienten deutlich erhöht. Die DGP engagiert sich aktiv in der Entwicklung und Implementierung von Früherkennungsprogrammen, um die Früherkennung von Lungenkrebs zu verbessern. Die Living Guideline zur Lungenkarzinom-Behandlung wird regelmäßig aktualisiert, um die neuesten Studienergebnisse und Fortschritte in der Diagnostik und Therapie zu berücksichtigen.
Neben der Früherkennung von Lungenkrebs setzt sich die DGP auch für die Verbesserung der Versorgung von Patienten mit COPD und Asthma ein. Dies umfasst die Entwicklung und Implementierung von Leitlinien für die Diagnose und Behandlung dieser Erkrankungen, sowie die Förderung von Schulungsprogrammen für Patienten und Ärzte. Die DGP betont die Bedeutung einer individualisierten Therapie, die auf die spezifischen Bedürfnisse jedes Patienten zugeschnitten ist. Die neuen Leitlinien und Empfehlungen zur Krankenhaus-Pneumonie verbessern die Diagnose und Therapie von Patienten mit Atemwegserkrankungen. Die DGP setzt sich auch für die Reduzierung der Auswirkungen von Tabak und Nikotinprodukten auf die Atemwegsgesundheit ein, indem sie strengere Regulierungen und Präventionsmaßnahmen fordert.
Ein weiterer wichtiger Aspekt ist der Umgang mit Atemwegsinfektionen wie COVID-19, RSV und Tuberkulose. Die DGP hat Leitlinien und Empfehlungen für die Diagnose, Behandlung und Prävention dieser Infektionen entwickelt, um die bestmögliche Versorgung der Patienten zu gewährleisten. Die DGP berücksichtigt auch die Bedürfnisse von Flüchtlingen mit Tuberkulose, indem sie spezielle Programme und Ressourcen zur Verfügung stellt. Die DGP ist aktiv an der Bekämpfung von Atemwegsinfektionen beteiligt und arbeitet eng mit anderen medizinischen Fachgesellschaften und Organisationen zusammen, um die öffentliche Gesundheit zu schützen. Ultraschallgeräte für Kliniken sind ein unverzichtbares Instrument bei der Diagnose und Behandlung von Atemwegserkrankungen.
Qualitätssicherung durch Bronchoskopie-Standards in der pneumologischen Diagnostik
Die Bronchoskopie ist ein zentrales Verfahren in der pneumologischen Diagnostik, das es ermöglicht, die Atemwege direkt zu visualisieren und Gewebeproben zu entnehmen. Um die Qualität und Sicherheit dieses Verfahrens zu gewährleisten, hat die Deutsche Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin (DGP) Standards für Bronchoskopiekurse entwickelt und einen Zertifizierungsprozess eingeführt. Diese Maßnahmen dienen der Qualitätssicherung in der Ausbildung von Pneumologen und tragen dazu bei, dass Patienten von einer kompetenten und sicheren Durchführung der Bronchoskopie profitieren. Die aktualisierten Standards für Bronchoskopiekurse umfassen sowohl theoretische als auch praktische Aspekte und gewährleisten eine umfassende Ausbildung.
Die DGP hat auch eine Umfrage zur Bronchoskopie-Versorgung in Deutschland durchgeführt, um Einblicke in die aktuelle Praxis und die Herausforderungen bei der Durchführung von Bronchoskopien zu gewinnen. Die Ergebnisse dieser Umfrage fließen in die S2k-Leitlinie zur Sicherheit der diagnostischen flexiblen Bronchoskopie ein, die Pneumologen eine evidenzbasierte Grundlage für ihre Entscheidungen bietet. Die DGP setzt sich auch für die Delegation der Propofol-Administration während diagnostischer Bronchoskopien ein, um die Zusammenarbeit zwischen Ärzten und medizinischen Fachangestellten zu fördern und die Effizienz des Verfahrens zu steigern. Die DGP unterstützt die Forschung zur High-Flow-Therapie (HFT) bei COPD-Patienten mit chronischer respiratorischer Insuffizienz, um die Wirksamkeit dieser Therapieform zu untersuchen.
Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Ambulantisierung in der Pneumologie, insbesondere bei endoskopischen Verfahren. Die DGP hat ein Positionspapier zu diesem Thema veröffentlicht, in dem die Kosten für ambulante pneumologische Verfahren detailliert aufgeführt sind. Dies dient als Grundlage für Diskussionen über Hybrid-DRGs und den AOP-Katalog, um eine angemessene Vergütung für komplexe Verfahren im ambulanten Sektor sicherzustellen. Die DGP hat auch einen Wissenschaftspreis für digitale Medizin in der Pneumologie ins Leben gerufen, um die Entwicklung und Implementierung von digitalen Lösungen in diesem Bereich zu fördern. POCT-Geräte für Krankenhäuser sind ein Beispiel für die fortschrittliche Medizintechnik, die in der Pneumologie eingesetzt wird.
Klimabewusste Inhalationsverordnung: CO2-Emissionen reduzieren und Umwelt schonen
Die Pneumologie trägt eine Verantwortung für den Umweltschutz und die Reduzierung von CO2-Emissionen. Ein wichtiger Ansatzpunkt ist die klimabewusste Verordnung von Inhalativa, da herkömmliche Inhalatoren mit Treibgasen einen erheblichen Beitrag zum Treibhauseffekt leisten können. Die Deutsche Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin (DGP) hat daher eine S2k-Leitlinie zur klimabewussten Verordnung von Inhalativa entwickelt, die Empfehlungen für eine umweltfreundlichere Verschreibungspraxis gibt. Diese Leitlinie richtet sich an Ärzte und Apotheker und soll dazu beitragen, das Bewusstsein für die Umweltbelastung durch Inhalationsgeräte zu schärfen und alternative Optionen zu fördern.
Die Leitlinie empfiehlt unter anderem die Bevorzugung von Trockenpulverinhalatoren, da diese keine Treibgase enthalten und somit eine geringere Umweltbelastung verursachen. Allerdings gibt es derzeit noch einen Mangel an umweltfreundlichen Alternativen zu treibgasbasierten Inhalatoren, weshalb die DGP die Entwicklung und Zulassung solcher Produkte fordert. Die DGP setzt sich auch für die Förderung von Forschung und Innovation in diesem Bereich ein, um die Entwicklung neuer, umweltfreundlicherer Inhalationsgeräte zu beschleunigen. Die S2k-Leitlinie zur klimabewussten Verordnung von Inhalativa bietet detaillierte Informationen und Empfehlungen für eine umweltfreundliche Verschreibungspraxis.
Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Sensibilisierung der Patienten für die Umweltbelastung durch Inhalationsgeräte. Die DGP empfiehlt, Patienten über die verschiedenen Inhalationsgeräte und ihre Umweltauswirkungen aufzuklären, damit sie eine informierte Entscheidung treffen können. Die DGP setzt sich auch für die Förderung von Recyclingprogrammen für Inhalationsgeräte ein, um die Umweltbelastung durch die Entsorgung von Altgeräten zu reduzieren. Die DGP Taskforce "Digitale Medizin" erkennt die Bedeutung digitaler Techniken für die Therapie von Lungenpatienten und fördert die Entwicklung von Online-Trainingsvideos für Inhalationssysteme, um die korrekte Anwendung der Geräte zu gewährleisten.
KHVVG: Spezialisierte Pneumologie-Zentren für verbesserte Patientenversorgung
Das Krankenhausversorgungsverbesserungsgesetz (KHVVG) zielt darauf ab, die Qualität der Krankenhausversorgung in Deutschland zu verbessern. Die Deutsche Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin (DGP) begrüßt dieses Gesetz grundsätzlich, da es eine Konzentration der Versorgung in spezialisierten pneumologischen Zentren vorsieht. Dies soll dazu beitragen, die Expertise und Erfahrung in der Behandlung von Lungenerkrankungen zu bündeln und die Versorgungsqualität zu erhöhen. Die DGP setzt sich jedoch dafür ein, dass Fachgesellschaften stärker in die Entwicklung und Gestaltung von Leistungsgruppen einbezogen werden, um sicherzustellen, dass die klinische Expertise der Pneumologen bei der Umsetzung des KHVVG berücksichtigt wird.
Die DGP hat eine klare Position zur Krankenhausreform formuliert und betont die Bedeutung einer evidenzbasierten Medizin für eine patientenorientierte Versorgung. Die DGP setzt sich dafür ein, dass die individuellen Bedürfnisse der Patienten bei der Gestaltung der Krankenhausversorgung berücksichtigt werden und dass die Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Fachdisziplinen gefördert wird. Die DGP befürwortet die Stärkung der ambulanten Versorgung und setzt sich für eine angemessene Vergütung ambulanter pneumologischer Leistungen ein. Die DGP hat ein Positionspapier zur Ambulantisierung in der Pneumologie veröffentlicht, in dem die Kosten für ambulante endoskopische Verfahren detailliert aufgeführt sind.
Die DGP setzt sich auch für die Förderung der Forschung und Innovation in der Pneumologie ein, um die Entwicklung neuer und verbesserter Behandlungsmethoden zu beschleunigen. Die DGP unterstützt die Implementierung von digitalen Lösungen in der Pneumologie, um die Patientenversorgung zu verbessern und die Effizienz der Behandlung zu steigern. Die DGP setzt sich für die Finanzierung von Tabakentwöhnungsprogrammen ein, um die Raucherquote zu senken und die Gesundheit der Bevölkerung zu verbessern. Die DGP fordert ein Verbot von Aromastoffen in E-Zigaretten, um den Konsum von E-Zigaretten, insbesondere bei Jugendlichen, zu reduzieren.
Optimierte pneumologische Versorgung durch Tabakentwöhnung und Impfungen
Die Deutsche Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin (DGP) legt großen Wert auf Präventionsmaßnahmen, um die Entstehung von Lungenerkrankungen zu verhindern und die Gesundheit der Bevölkerung zu verbessern. Ein zentraler Baustein ist die Förderung von Tabakentwöhnungsprogrammen, da Rauchen einer der Hauptrisikofaktoren für Lungenerkrankungen wie COPD und Lungenkrebs ist. Die DGP setzt sich dafür ein, dass Tabakentwöhnungsprogramme in Lungenkrebs-Früherkennungsprogramme integriert werden, um die Effektivität dieser Programme zu erhöhen. Die DGP fordert auch die Finanzierung von Tabakentwöhnungsprogrammen, um den Zugang zu diesen Programmen zu erleichtern.
Die DGP empfiehlt, dass Tabakentwöhnungsprogramme während des Krankenhausaufenthalts beginnen und ambulant weitergeführt werden, um eine langfristige Unterstützung der Patienten zu gewährleisten. Die DGP setzt sich auch für die Förderung von Pneumokokken- und RSV-Impfungen bei älteren Erwachsenen und Risikopatienten ein, da diese Impfungen das Risiko schwerer Atemwegsinfektionen reduzieren können. Die DGP empfiehlt die RSV-Impfung für alle Personen ab 75 Jahren und für Personen mit bestimmten Risikofaktoren. Die STIKO hat die Empfehlungen für die Pneumokokken-Impfung überarbeitet, um die Impfquoten zu verbessern.
Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Entwicklung von Strukturvorgaben für Dyspnoe Units, um die Notfallversorgung von Patienten mit akuter Dyspnoe zu verbessern. Die DGP arbeitet eng mit dem VPK zusammen, um diese Strukturvorgaben zu entwickeln. Die DGP und VPK arbeiten an Strukturvorgaben für Dyspnoe Units, um die Notfallversorgung von Patienten mit akuter Dyspnoe zu verbessern. Die DGP setzt sich auch für die Integration von palliativen Aspekten in die klinische Akut- und Notfallmedizin sowie in die Intensivmedizin ein. Die DGP bietet Zertifizierungen für Bronchoskopiekurse an, um die Qualitätssicherung in der Ausbildung und Bildung zu fördern.
Innovationen in der Lungenkrebs- und COPD-Therapie durch Forschung vorantreiben
Die Deutsche Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin (DGP) fördert aktiv die Forschung in allen Bereichen der Pneumologie, um die Entwicklung neuer und verbesserter Behandlungsmethoden zu beschleunigen. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der Lungenkrebsforschung, da Lungenkrebs eine der häufigsten und tödlichsten Krebsarten ist. Die DGP hat Living Guidelines für die Lungenkarzinom-Behandlung entwickelt, die regelmäßig auf der Grundlage neuer Studienergebnisse aktualisiert werden. Diese Leitlinien bieten Pneumologen eine evidenzbasierte Grundlage für ihre Entscheidungen und tragen dazu bei, die Versorgungsqualität von Lungenkrebspatienten zu verbessern.
Die DGP unterstützt auch die Früherkennung und Screening-Programme für Lungenkrebs, da eine frühzeitige Diagnose die Überlebenschancen der Patienten deutlich erhöht. Die DGP setzt sich für die Implementierung eines nationalen Lungenkrebs-Screeningprogramms ein, um die Früherkennung von Lungenkrebs zu verbessern. Ein weiterer wichtiger Schwerpunkt ist die COPD-Forschung, da COPD eine der häufigsten Lungenerkrankungen ist und die Lebensqualität der Patienten erheblich beeinträchtigen kann. Die DGP unterstützt die Forschung zur Rolle von CEACAM6 bei COPD-Patienten, um die Mechanismen dieser Erkrankung besser zu verstehen und neue Therapieansätze zu entwickeln. Die DGP unterstützt die Forschung zur High-Flow-Therapie für COPD-Patienten, um die Wirksamkeit dieser Therapieform zu untersuchen.
Die DGP unterstützt auch die Forschung zum Long/Post-COVID-Syndrom, um die Ursachen und Behandlungsmöglichkeiten dieser neuen Herausforderung besser zu verstehen. Die DGP setzt sich für die Förderung der Forschung und Innovation in der Pneumologie ein, um die Entwicklung neuer und verbesserter Behandlungsmethoden zu beschleunigen. Die DGP unterstützt die Implementierung von digitalen Lösungen in der Pneumologie, um die Patientenversorgung zu verbessern und die Effizienz der Behandlung zu steigern. Die DGP bietet Empfehlungen für die Behandlung von Tuberkulose, einschließlich arzneimittelresistenter Formen, und berücksichtigt die Bedürfnisse von Flüchtlingen mit Tuberkulose.
Digitale Medizin: Effizienzsteigerung und verbesserte Patientenversorgung in der Pneumologie
Die digitale Medizin hat in den letzten Jahren enorme Fortschritte gemacht und bietet auch in der Pneumologie große Potenziale zur Verbesserung der Patientenversorgung. Die Deutsche Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin (DGP) hat dies erkannt und fördert aktiv die Entwicklung und Implementierung von digitalen Lösungen in diesem Bereich. Ein wichtiger Aspekt ist die Telemedizin, die es ermöglicht, Patienten aus der Ferne zu überwachen und zu behandeln. Dies ist besonders in ländlichen Gebieten von Vorteil, wo der Zugang zu spezialisierten pneumologischen Zentren oft erschwert ist. Die DGP unterstützt die Entwicklung von Telemedizin-Programmen, die es ermöglichen, Patienten mit COPD oder Asthma zu Hause zu überwachen und bei Bedarf frühzeitig zu intervenieren.
Ein weiterer wichtiger Bereich ist die künstliche Intelligenz (KI), die in der Pneumologie zur Unterstützung der Diagnose und Therapie eingesetzt werden kann. KI-gestützte Systeme können beispielsweise bei der Auswertung von Röntgenbildern oder CT-Scans helfen, um Lungenerkrankungen frühzeitig zu erkennen. KI kann auch zur Entwicklung personalisierter Therapiepläne eingesetzt werden, die auf die individuellen Bedürfnisse jedes Patienten zugeschnitten sind. Die DGP fördert die Forschung und Entwicklung von KI-basierten Lösungen für die Pneumologie und unterstützt die Implementierung dieser Technologien in der klinischen Praxis. Die DGP hat einen Wissenschaftspreis für digitale Medizin in der Pneumologie ins Leben gerufen, um die Entwicklung und Implementierung von digitalen Lösungen in diesem Bereich zu fördern.
Die DGP setzt sich auch für die Förderung von Online-Trainingsvideos für Inhalationssysteme ein, um die korrekte Anwendung der Geräte zu gewährleisten. Die DGP Taskforce "Digitale Medizin" erkennt die Bedeutung digitaler Techniken für die Therapie von Lungenpatienten. Die DGP bietet eine Online-Entscheidungshilfe für die COVID-19-Therapie an, die die Krankheitsphase, die Atemunterstützung, die Risikofaktoren und den Impfstatus berücksichtigt. Die DGP hat neue Empfehlungen für die Lungenfunktionsdiagnostik herausgegeben, die die Interpretation von Daten aus Tests wie Spirometrie und Bodyplethysmographie betonen.
Optimale Medizintechnik für Pneumologen: GoMedTec bietet individuelle Lösungen
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FAQ
Welche Vorteile bietet moderne Medizintechnik in der pneumologischen Diagnostik?
Moderne Medizintechnik ermöglicht eine frühere und genauere Diagnose von Lungenerkrankungen, was zu einer schnelleren und effektiveren Behandlung führt. Dies ist besonders wichtig bei Erkrankungen wie Lungenkrebs, bei denen eine frühzeitige Diagnose die Überlebenschancen erheblich verbessern kann.
Wie unterstützt die DGP die Entwicklung und Implementierung neuer Technologien in der Pneumologie?
Die Deutsche Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin (DGP) setzt Standards, fördert Forschung und Innovation und engagiert sich in der Gesundheitspolitik, um sicherzustellen, dass Pneumologen stets Zugang zu den modernsten und effektivsten Technologien haben.
Welche Rolle spielt die nicht-invasive Beatmung (NIV) in der modernen Pneumologie?
Die nicht-invasive Beatmung (NIV) ist eine wichtige Therapieform für Patienten mit chronischer respiratorischer Insuffizienz. Die DGP hat neue Leitlinien für die NIV herausgegeben, um sicherzustellen, dass diese Technologie optimal eingesetzt wird.
Wie können digitale Lösungen die Patientenversorgung in der Pneumologie verbessern?
Digitale Lösungen wie Telemedizin und KI-gestützte Systeme ermöglichen es, Patienten aus der Ferne zu überwachen und zu behandeln, was besonders in ländlichen Gebieten von Vorteil ist. Online-Trainingsvideos für Inhalationssysteme verbessern die korrekte Anwendung der Geräte.
Welche Bedeutung hat die Bronchoskopie in der pneumologischen Diagnostik und wie wird die Qualität gesichert?
Die Bronchoskopie ist ein zentrales Verfahren zur Visualisierung der Atemwege und Entnahme von Gewebeproben. Die DGP hat Standards für Bronchoskopiekurse entwickelt und einen Zertifizierungsprozess eingeführt, um die Qualität und Sicherheit dieses Verfahrens zu gewährleisten.
Wie trägt die klimabewusste Verordnung von Inhalativa zum Umweltschutz bei?
Die klimabewusste Verordnung von Inhalativa reduziert CO2-Emissionen, indem Trockenpulverinhalatoren bevorzugt werden, die keine Treibgase enthalten. Die DGP hat eine S2k-Leitlinie entwickelt, die Empfehlungen für eine umweltfreundlichere Verschreibungspraxis gibt.
Welche Rolle spielt das Krankenhausversorgungsverbesserungsgesetz (KHVVG) in der pneumologischen Versorgung?
Das KHVVG zielt darauf ab, die Qualität der Krankenhausversorgung zu verbessern, indem die Versorgung in spezialisierten pneumologischen Zentren konzentriert wird. Die DGP setzt sich dafür ein, dass Fachgesellschaften stärker in die Entwicklung und Gestaltung von Leistungsgruppen einbezogen werden.
Wie können Tabakentwöhnungsprogramme und Impfungen die pneumologische Versorgung optimieren?
Tabakentwöhnungsprogramme und Impfungen sind zentrale Präventionsmaßnahmen, um die Entstehung von Lungenerkrankungen zu verhindern. Die DGP setzt sich dafür ein, dass Tabakentwöhnungsprogramme in Lungenkrebs-Früherkennungsprogramme integriert werden und Pneumokokken- sowie RSV-Impfungen gefördert werden.