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RDG-E im Krankenhaus: So sichern Sie Hygiene und Patientensicherheit!

12

Minutes

Simon Wilhem

Experte für Medizintechnikvertrieb bei GoMedTec

12.02.2025

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Minuten

Simon Wilhem

Experte für Medizintechnikvertrieb bei GoMedTec

Die korrekte Anwendung und Validierung von RDG-E (Reinigungs- und Desinfektionsgeräten für Endoskope) ist im Krankenhaus unerlässlich. Sie sichert nicht nur die Einhaltung hoher Hygienestandards, sondern schützt auch Ihre Patienten. Möchten Sie Ihre Prozesse optimieren und sicherstellen, dass Sie alle Anforderungen erfüllen? Kontaktieren Sie uns für eine individuelle Beratung.

Das Thema kurz und kompakt

Höchste Hygienestandards sind durch den Einsatz von optimierten RDG-E-Systemen im Krankenhaus sicherzustellen, um das Risiko von Kreuzkontaminationen zu minimieren.

Die Einhaltung regulatorischer Anforderungen (KRINKO, BfArM, DIN EN ISO 15883) und die regelmäßige Validierung der RDG-E-Systeme sind unerlässlich, um die Patientensicherheit zu gewährleisten und die Betriebskosten um bis zu 20% zu senken.

Standardisierte Prozesse, geschultes Personal und die kontinuierliche Überwachung der RDG-E-Prozesse tragen dazu bei, die Qualität der Aufbereitung nachhaltig zu sichern und die Patientenzufriedenheit zu erhöhen.

Erfahren Sie, wie Sie mit RDG-E höchste Hygienestandards im Krankenhaus gewährleisten und die Patientensicherheit optimieren. Jetzt informieren!

Höchste Hygienestandards durch optimierte RDG-E-Systeme sichern

Höchste Hygienestandards durch optimierte RDG-E-Systeme sichern

Im modernen Krankenhaus ist die Gewährleistung höchster Hygienestandards von essenzieller Bedeutung, insbesondere bei der Aufbereitung von Endoskopen. Hier spielen Reinigungs- und Desinfektionsgeräte für Endoskope (RDG-E) eine zentrale Rolle. Diese Geräte sind speziell dafür entwickelt, Endoskope automatisiert und reproduzierbar zu reinigen und zu desinfizieren, um das Risiko von Kreuzkontaminationen und Infektionen zu minimieren. Die korrekte Anwendung und Validierung von RDG-E-Systemen sind unerlässlich, um die Patientensicherheit zu gewährleisten und die strengen Hygienevorschriften einzuhalten. Enter unterstützt Sie dabei, diese hohen Standards zu erreichen und langfristig zu sichern.

Die Bedeutung von RDG-E-Systemen im Krankenhausumfeld kann kaum überschätzt werden. Sie stellen sicher, dass Endoskope nach jedem Einsatz effektiv aufbereitet werden, wodurch das Risiko der Übertragung von Krankheitserregern minimiert wird. Dies ist besonders wichtig, da Endoskope in direkten Kontakt mit sensiblen Bereichen des Körpers kommen und somit ein potenzielles Infektionsrisiko darstellen. Durch den Einsatz von RDG-E-Systemen können Krankenhäuser die Patientensicherheit erhöhen und das Vertrauen in ihre medizinischen Leistungen stärken. Eine sorgfältige Auswahl und Implementierung von RDG-E-Systemen ist daher entscheidend.

Krankenhäuser stehen bei der Nutzung von RDG-E-Systemen vor erheblichen Herausforderungen. Die regulatorischen Rahmenbedingungen, insbesondere die Richtlinien des Robert Koch-Instituts (KRINKO) und des Bundesinstituts für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) sowie die Norm DIN EN ISO 15883, sind komplex und erfordern eine sorgfältige Umsetzung. Zudem ist eine regelmäßige Validierung und Überprüfung der Geräte notwendig, um sicherzustellen, dass sie einwandfrei funktionieren und die geforderten Desinfektionsleistungen erbringen. Die korrekte Anwendung und Dokumentation der Prozesse sind ebenfalls von entscheidender Bedeutung, um die Rückverfolgbarkeit und Verantwortlichkeit zu gewährleisten. Enter bietet umfassende Lösungen und Expertise im Bereich Medizintechnik für Kliniken, um Sie bei der Bewältigung dieser Herausforderungen zu unterstützen.

Qualität durch vierteljährliche RDG-E-Tests langfristig sichern

Die vierteljährliche Testung von RDG-E-Systemen ist ein Eckpfeiler der Qualitätssicherung im Krankenhaus. Diese regelmäßigen Tests dienen dazu, die Desinfektionsleistung der Geräte zu überwachen und sicherzustellen, dass sie die geforderten Hygienestandards erfüllen. Durch die Früherkennung von Mängeln und Abweichungen können rechtzeitig Korrekturmaßnahmen ergriffen werden, um die Patientensicherheit nicht zu gefährden. Die Dokumentation der Testergebnisse ist ebenfalls von großer Bedeutung, da sie als Nachweis für die Wirksamkeit des RDG-E-Prozesses dient und im Falle von Audits oder Inspektionen vorgelegt werden kann. Regelmäßige Tests sind somit unerlässlich, um die hohen Hygienestandards dauerhaft zu gewährleisten.

Für die Testung von RDG-E-Systemen werden spezifische Testmethoden und Indikatoren empfohlen. Eine gängige Methode ist die Verwendung von 2m normgerechten Schläuchen als Bioindikatoren. Diese Schläuche werden mit einer definierten Anzahl von Mikroorganismen kontaminiert und anschließend im RDG-E-System aufbereitet. Nach der Aufbereitung wird die Anzahl der überlebenden Mikroorganismen bestimmt, um die Desinfektionsleistung des Geräts zu beurteilen. Eine weitere Methode ist die mikrobiologische Untersuchung von Spülflüssigkeiten und Abstrichen von Endoskopen. Hierbei werden Proben von den aufbereiteten Endoskopen entnommen und auf das Vorhandensein von Mikroorganismen untersucht. Der A0-Wert dient zur Quantifizierung der Desinfektionsleistung und gibt an, wie effektiv das RDG-E-System die Mikroorganismen abgetötet hat. Die Kombination verschiedener Testmethoden ermöglicht eine umfassende Bewertung der Desinfektionsleistung.

Standardisierte Test-Sets, wie SET-RDGE-D, SET-END-LTHTH und SET-END-TG, bieten zahlreiche Vorteile bei der Durchführung und Dokumentation der Tests. Sie vereinfachen den Testprozess, indem sie alle benötigten Materialien und Anleitungen enthalten. Zudem stellen sie sicher, dass die Tests vergleichbar sind, da sie standardisierte Verfahren und Materialien verwenden. Durch die effiziente Überprüfung der RDG-E-Leistung und Endoskop-Sauberkeit tragen diese Test-Sets dazu bei, die Qualitätssicherung im Krankenhaus zu verbessern und die Patientensicherheit zu erhöhen. Die Verwendung standardisierter Test-Sets optimiert den Testprozess und erhöht die Vergleichbarkeit der Ergebnisse. Mehr Informationen zur Instrumentenaufbereitung für Privatpraxen finden Sie hier.

Reinigungsrückstände vermeiden: Zwischenspülung optimiert RDG-E-Prozesse

Ein kritischer Aspekt bei der Analyse von RDG-E-Prozessen ist das Problem fehlender Zwischenspülungen. Die Zwischenspülung, also das Spülen der Endoskope mit Wasser nach der Reinigung und vor der Desinfektion, ist ein wichtiger Schritt, um Reinigungsrückstände zu entfernen. Diese Rückstände können die Desinfektionswirkung beeinträchtigen und somit die Patientensicherheit gefährden. Daher ist es wichtig, die Zwischenspülung nicht zu vernachlässigen und sicherzustellen, dass sie ordnungsgemäß durchgeführt wird. Die korrekte Durchführung der Zwischenspülung ist entscheidend für eine effektive Desinfektion.

Das Auslassen der Zwischenspülung kann schwerwiegende Konsequenzen haben. Reinigungsrückstände können die Desinfektionswirkung beeinträchtigen, indem sie die Mikroorganismen schützen oder die Desinfektionsmittel neutralisieren. Zudem können sie zu einer Fixierung von Verschmutzungen auf der Endoskopoberfläche führen, was die Reinigung erschwert und das Risiko von Infektionen erhöht. Eine weitere Gefahr ist die Denaturierung oder Aggregation von Verschmutzungen, die die Desinfektion behindern können, indem sie die Penetration der Desinfektionsmittel in die Mikroorganismen verhindern. Die DGKH betont die Wichtigkeit der Einhaltung der DIN EN ISO 15883-4, die eine Zwischenspülung vorschreibt. Das Auslassen der Zwischenspülung birgt erhebliche Risiken für die Patientensicherheit.

Gemäß DIN EN ISO 15883-4 gibt es klare Anforderungen an den Verzicht auf die Zwischenspülung. Wenn auf die Zwischenspülung verzichtet wird, muss ein dokumentierter Nachweis erbracht werden, dass die Wechselwirkung zwischen Reinigungs- und Desinfektionsmitteln unbedenklich ist. Zudem muss die Reinigungsmittelverschleppung in die Desinfektionsphase quantifiziert werden, um sicherzustellen, dass die Desinfektionswirkung nicht beeinträchtigt wird. Darüber hinaus muss die Wirksamkeit der Desinfektion unter realistischer Belastung mit klinischen Verschmutzungen nachgewiesen werden, um sicherzustellen, dass die Desinfektion auch unter schwierigen Bedingungen effektiv ist. Die Einhaltung der DIN EN ISO 15883-4 ist essenziell, um die Patientensicherheit zu gewährleisten. Die Medizintechnik in Kliniken muss diesen Anforderungen entsprechen, um die Patientensicherheit zu gewährleisten.

Standardisierte Prozesse: Prozesskontrolle sichert RDG-E-Workflow im Krankenhaus

Eine standardisierte Bedienung des RDG-E ist entscheidend für einen reibungslosen und effektiven Aufbereitungsprozess. Dies beginnt mit der korrekten Einführung des Endoskops und dem Anschluss der Schläuche, um sicherzustellen, dass alle Kanäle des Endoskops erreicht und gereinigt werden. Die Verwendung des Dichtigkeitstesters ist ebenfalls wichtig, um die Integrität des Endoskops zu überprüfen und sicherzustellen, dass keine Beschädigungen vorliegen, die die Desinfektion beeinträchtigen könnten. Abschließend muss das korrekte Programm (z.B. Standard TR) ausgewählt werden, um sicherzustellen, dass die Aufbereitung gemäß den Herstellerangaben und den geltenden Richtlinien erfolgt. Eine standardisierte Bedienung minimiert Fehler und gewährleistet eine konsistente Aufbereitung.

Die hygienische Nachbehandlung und Lagerung von Endoskopen sind ebenso wichtig wie der Aufbereitungsprozess selbst. Nach der Aufbereitung ist eine hygienische Händedesinfektion unerlässlich, um eine Rekontamination der Endoskope zu vermeiden. Die sorgfältige Entnahme des Endoskops und die Abkopplung der Schläuche müssen ebenfalls unter hygienischen Bedingungen erfolgen. Die staubgeschützte, hängende Lagerung in einem geschlossenen Schrank (max. 14 Tage) dient dazu, die Endoskope vor erneuter Kontamination zu schützen. Die Universität Rostock empfiehlt diese Vorgehensweise zur Sicherstellung der Hygiene. Eine korrekte Nachbehandlung und Lagerung verhindern die Rekontamination der Endoskope.

Eine lückenlose Dokumentation ist unerlässlich, um die ordnungsgemäße Durchführung des Aufbereitungsprozesses nachzuweisen und die Rückverfolgbarkeit im Falle von Infektionen oder Komplikationen zu gewährleisten. Die Dokumentation sollte alle relevanten Informationen enthalten, wie z.B. das Datum und die Uhrzeit der Aufbereitung, den Namen des Personals, das die Aufbereitung durchgeführt hat, die verwendeten Reinigungs- und Desinfektionsmittel, die Programmparameter und die Ergebnisse der Dichtigkeitstests. Die Integration der RDG-E Daten in das Krankenhausinformationssystem (KIS) ermöglicht eine zentrale Speicherung und Verwaltung der Daten und erleichtert die Auswertung und Analyse. Eine lückenlose Dokumentation gewährleistet die Rückverfolgbarkeit und Verantwortlichkeit. Dies ist besonders wichtig für die Medizintechnik im Krankenhaus, um höchste Sicherheitsstandards zu gewährleisten.

Validierung sichert nachhaltig die Qualität im RDG-E-Betrieb

Die Validierung ist ein entscheidender Schritt, um sicherzustellen, dass das RDG-E-System die geforderten Leistungen erbringt und die Patientensicherheit gewährleistet ist. Eine Validierung ist in verschiedenen Situationen erforderlich, wie z.B. bei der Typprüfung, der Erstinbetriebnahme (IQ/OQ) und der jährlichen Wartung (PQ). Auch nach größeren Reparaturen, Software-Updates oder Änderungen der Reinigungs-/Desinfektionsmittel ist eine Validierung erforderlich, um sicherzustellen, dass das System weiterhin einwandfrei funktioniert. Regelmäßige Validierungen sind unerlässlich, um die dauerhafte Leistungsfähigkeit des RDG-E-Systems sicherzustellen.

Neben der Validierung sind auch Routinekontrollen und Überwachungsmaßnahmen erforderlich, um die Qualität im RDG-E-Betrieb kontinuierlich zu sichern. Dazu gehört die Überprüfung der Prozessparameter gemäß Validierungsbericht und Herstellerangaben, um sicherzustellen, dass die Aufbereitung gemäß den Vorgaben erfolgt. Auch die regelmäßige mikrobiologische Überwachung der Endoskope ist wichtig, um das Vorhandensein von Mikroorganismen zu überprüfen und gegebenenfalls Korrekturmaßnahmen zu ergreifen. Die visuelle Inspektion der Endoskope auf Beschädigungen und Verschmutzungen dient dazu, potenzielle Probleme frühzeitig zu erkennen und zu beheben. Kontinuierliche Überwachungsmaßnahmen ergänzen die Validierung und sichern die Qualität im laufenden Betrieb.

Ein effektives Risikomanagement und Change Control sind unerlässlich, um Risiken zu minimieren und Änderungen am RDG-E-System kontrolliert durchzuführen. Ein formeller Change-Control-Prozess sollte für alle Änderungen am RDG-E-System etabliert werden, um sicherzustellen, dass alle Änderungen sorgfältig geprüft und dokumentiert werden. Vor jeder Änderung sollte eine Risikobewertung durchgeführt werden, um potenzielle Risiken zu identifizieren und zu bewerten. Die Dokumentation aller Validierungsaktivitäten und Ergebnisse ist ebenfalls wichtig, um die Rückverfolgbarkeit und Verantwortlichkeit zu gewährleisten. Ein effektives Risikomanagement minimiert Risiken und sichert die Qualität bei Änderungen am System. Die neueste Medizintechnik im Krankenhaus muss validiert werden, um den höchsten Sicherheitsstandards zu entsprechen.

Aktuelle Forschung: Optimierte Endoskopaufbereitung durch effektive Reinigung

Die Bedeutung der Reinigung für die Desinfektionsleistung kann nicht genug betont werden. Eine effektive Reinigung ist die Grundlage für eine erfolgreiche Desinfektion, da Rückstände von organischem Material die Desinfektionswirkung beeinträchtigen können. Daher ist es wichtig, sicherzustellen, dass die Reinigung sorgfältig und gemäß den geltenden Richtlinien durchgeführt wird. Die Forschung hat gezeigt, dass eine unzureichende Reinigung die Desinfektionswirkung erheblich reduzieren kann, was das Risiko von Infektionen erhöht. Eine sorgfältige Reinigung ist die Basis für eine erfolgreiche Desinfektion und minimiert das Infektionsrisiko.

Blutverschmutzungen können die Desinfektionsergebnisse erheblich beeinflussen. Blutverschmutzungen können die Desinfektionswirkung reduzieren oder verhindern, indem sie die Mikroorganismen schützen oder die Desinfektionsmittel neutralisieren. Daher sind spezielle Reinigungs- und Desinfektionsmittel erforderlich, um Blut effektiv zu entfernen. Die Forschung hat gezeigt, dass bestimmte Desinfektionsmittel in Gegenwart von Blut weniger wirksam sind, was das Risiko von Infektionen erhöht. Es ist daher wichtig, die richtigen Reinigungs- und Desinfektionsmittel auszuwählen und sicherzustellen, dass sie effektiv gegen Blutverschmutzungen wirken. Die Wahl der richtigen Reinigungs- und Desinfektionsmittel ist entscheidend, um Blutverschmutzungen effektiv zu entfernen.

Für die manuelle Aufbereitung von medizinischen Instrumentarien gibt es klare Empfehlungen, die beachtet werden sollten. Dazu gehört die Standardisierung der Prozesse und die Verwendung geeigneter Reinigungs- und Desinfektionsmittel. Auch die sorgfältige Spülung und Trocknung der Instrumente ist wichtig, um Rückstände von Reinigungs- und Desinfektionsmitteln zu entfernen. Die regelmäßige Schulung des Personals ist ebenfalls unerlässlich, um sicherzustellen, dass die Aufbereitung korrekt und gemäß den geltenden Richtlinien durchgeführt wird. Standardisierte Prozesse, geeignete Mittel und geschultes Personal sind entscheidend für eine effektive manuelle Aufbereitung. Die Validierung der Desinfektionsleistung ist ein wichtiger Schritt, um sicherzustellen, dass die Aufbereitung effektiv ist.

Klare Verantwortlichkeiten: Verbesserte RDG-E-Prozesse durch Hygienebeauftragte

Der Hygienebeauftragte spielt eine zentrale Rolle bei der Überwachung der Einhaltung der Hygienevorschriften im Krankenhaus. Zu den Aufgaben des Hygienebeauftragten gehören die Überwachung der Einhaltung der Hygienevorschriften, die Erstellung und Aktualisierung von Hygieneplänen sowie die Schulung des Personals. Der Hygienebeauftragte ist dafür verantwortlich, dass alle Mitarbeiter die geltenden Hygienevorschriften kennen und einhalten. Er ist auch Ansprechpartner für Fragen und Probleme im Zusammenhang mit der Hygiene. Der Hygienebeauftragte ist die zentrale Anlaufstelle für alle Hygienefragen im Krankenhaus.

Für das RDG-E Personal gibt es klare Schulungsanforderungen, die erfüllt werden müssen. Dazu gehören Grundkenntnisse in Mikrobiologie und Hygiene sowie Kenntnisse der RDG-E Technik und Bedienung. Auch regelmäßige Auffrischungskurse und Schulungen sind erforderlich, um sicherzustellen, dass das Personal auf dem neuesten Stand der Technik und der Hygienevorschriften ist. Das Personal muss in der Lage sein, die RDG-E Geräte korrekt zu bedienen und die Aufbereitung gemäß den geltenden Richtlinien durchzuführen. Gut geschultes Personal ist die Grundlage für eine korrekte und effektive RDG-E-Aufbereitung.

Die interdisziplinäre Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Berufsgruppen ist entscheidend für die Optimierung der Prozesse und die Vermeidung von Fehlern. Durch die Zusammenarbeit zwischen Ärzten, Pflegepersonal, Hygienefachkräften und Technikern können die Prozesse optimiert und Fehler vermieden werden. Die interdisziplinäre Zusammenarbeit trägt dazu bei, die Patientensicherheit zu erhöhen und die Qualität der medizinischen Leistungen zu verbessern. Eine effektive interdisziplinäre Zusammenarbeit optimiert die Prozesse und erhöht die Patientensicherheit. Die Kontaktaufnahme mit Experten kann helfen, die Prozesse zu optimieren.

Innovationen für die Zukunft: Automatisierung optimiert RDG-E-Technologie

Automatisierung und Robotik bieten zahlreiche Vorteile im RDG-E Bereich. Durch den Einsatz von automatisierten Systemen kann der Personalaufwand reduziert und die Prozesssicherheit und Reproduzierbarkeit erhöht werden. Auch das Risiko von Bedienfehlern wird minimiert. Automatisierte Systeme können die Aufbereitung von Endoskopen effizienter und sicherer gestalten. Automatisierung reduziert den Personalaufwand und erhöht die Prozesssicherheit.

Intelligente Systeme und Datenanalyse können die RDG-E Prozesse erheblich verbessern. Durch die Echtzeitüberwachung der Prozessparameter können Abweichungen und Störungen frühzeitig erkannt werden. Auch die Optimierung der Reinigungs- und Desinfektionsmittel ist möglich. Intelligente Systeme können dazu beitragen, die Aufbereitung von Endoskopen effizienter, sicherer und kostengünstiger zu gestalten. Intelligente Systeme ermöglichen eine Echtzeitüberwachung und Optimierung der Prozesse.

Nachhaltigkeit und Umweltschutz spielen eine immer größere Rolle im RDG-E Bereich. Bei der Aufbereitung von Endoskopen sollte auf die Reduzierung des Wasser- und Energieverbrauchs geachtet werden. Auch die Verwendung umweltfreundlicher Reinigungs- und Desinfektionsmittel sowie das Recycling von Verbrauchsmaterialien sind wichtige Aspekte. Nachhaltige RDG-E Prozesse tragen dazu bei, die Umwelt zu schonen und die Ressourcen zu schonen. Nachhaltige Prozesse schonen die Umwelt und reduzieren den Ressourcenverbrauch. Die Implementierung nachhaltiger Praktiken ist ein wichtiger Schritt in die Zukunft.

Patientensicherheit steigern: Optimierte RDG-E-Prozesse im Fokus


FAQ

Was ist ein RDG-E und warum ist er für Krankenhäuser wichtig?

Ein RDG-E (Reinigungs- und Desinfektionsgerät für Endoskope) ist ein Gerät zur automatisierten Reinigung und Desinfektion von Endoskopen. Er ist wichtig, um höchste Hygienestandards zu gewährleisten und das Risiko von Kreuzkontaminationen zu minimieren.

Welche regulatorischen Anforderungen müssen Krankenhäuser bei der Nutzung von RDG-E-Systemen beachten?

Krankenhäuser müssen die Richtlinien des Robert Koch-Instituts (KRINKO) und des Bundesinstituts für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) sowie die Norm DIN EN ISO 15883 einhalten. Diese legen die Anforderungen an die Aufbereitung von Endoskopen fest.

Warum sind vierteljährliche Tests von RDG-E-Systemen so wichtig?

Vierteljährliche Tests dienen dazu, die Desinfektionsleistung der Geräte zu überwachen und sicherzustellen, dass sie die geforderten Hygienestandards erfüllen. Sie ermöglichen die Früherkennung von Mängeln und die Einleitung von Korrekturmaßnahmen.

Was ist eine Zwischenspülung und warum ist sie bei RDG-E-Prozessen wichtig?

Die Zwischenspülung ist das Spülen der Endoskope mit Wasser nach der Reinigung und vor der Desinfektion. Sie ist wichtig, um Reinigungsrückstände zu entfernen, die die Desinfektionswirkung beeinträchtigen können.

Welche Rolle spielt die Validierung im RDG-E-Betrieb?

Die Validierung stellt sicher, dass das RDG-E-System die geforderten Leistungen erbringt und die Patientensicherheit gewährleistet ist. Sie ist bei der Typprüfung, der Erstinbetriebnahme, der jährlichen Wartung und nach Änderungen am System erforderlich.

Wie kann eine standardisierte Bedienung des RDG-E-Systems die Qualität der Aufbereitung verbessern?

Eine standardisierte Bedienung minimiert Fehler und gewährleistet eine konsistente Aufbereitung. Dies umfasst die korrekte Einführung des Endoskops, den Anschluss der Schläuche, die Verwendung des Dichtigkeitstesters und die Auswahl des korrekten Programms.

Welche Vorteile bietet die Automatisierung im RDG-E-Bereich?

Die Automatisierung reduziert den Personalaufwand, erhöht die Prozesssicherheit und Reproduzierbarkeit und minimiert das Risiko von Bedienfehlern.

Welche Rolle spielt der Hygienebeauftragte bei der Überwachung der RDG-E-Prozesse?

Der Hygienebeauftragte überwacht die Einhaltung der Hygienevorschriften, erstellt und aktualisiert Hygienepläne und schult das Personal. Er ist die zentrale Anlaufstelle für alle Hygienefragen im Krankenhaus.

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